Falstaff verkostet Faschingskrapfen

Rechtzeitig vor dem Höhepunkt der Narrenzeit präsentieren wir die besten Krapfen.

Bevor es ans Fasten geht, kann man sich den Bauch nochmal so richtig vollschlagen. Krapfen dürfen da selbstverständlich nicht fehlen. Und die gibt es mittlerweile in einer enorm großen Vielfalt – mit Kokos, mit Creme, mit Punsch, Nuss oder Zuckerstreuseln, mit Erdbeermarmelade, Himbeermarmelade usw.

Am beliebtesten ist und bleibt jedoch der Klassiker mit Marillenmarmelade. Aber auch hier gehen die Meinungen auseinander, welcher denn der beste ist. Deswegen haben wir gemeinsam mit einer genusserprobten Jury bestehend aus Falstaff-Mitarbeitern das heimische Krapfenangebot in einer Blindverkostung getestet. 


Alle Ergebnisse in der Bilderstrecke


DETAILS ZUM TEST

Auswahl
Bei der Zusammenstellung der Test-Krapfen wurde versucht, einen bestmöglichen Durchschnitt durch das heimische Angebot zu erreichen. Eingekauft wurden 18 Produkte, sowohl in Supermärkten als auch bei Bäckereien – selbstverständlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Mit Meinl am Graben, Demel, Café Central und Das Schwarze Kameel wurde auch der Feinkost- bzw. Delikatessen-Sektor miteinbezogen. Da es mittlerweile ein sehr facettenreiches Angebot an verschiedensten Krapfen gibt, egal ob bei der Fülle oder beim Teig, haben wir uns auf den klassischen Marillenkrapfen beschränkt.

Kriterien

In die Gesamtnote miteinbezogen wurden Optik, Geruch, Konsistenz (also ob der Teig flaumig ist), Geschmack des Teigs sowie der Marmelade.


Benotung

Die Benotung erfolgte nach dem bewährten 100-Punkte-System.

Auswertung
Für das Endergebnis wurden alle Bewertungen adiert und dann der Durchschnitt errechnet. Der Einfachheit halber werden die Punkte in 0,5er-Schritten angegeben. Für die Reihung wurden selbstverständlich die Nachkommastellen vollständig berücksichtigt.

(Marion Topitschnig)

Marion Topitschnig
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