Wenn man in Österreich von Schokolade spricht, dann meint man gemeinhin Milchschokolade. Das Angebot in den Supermärkten ist schwer überschaubar, und im Fachhandel gibt es gar Hunderte verschiedene Produkte. Der heimische Lebensmittelkodex schreibt mindestens 25 Prozent Kakaoanteil sowie mindestens 14 Prozent Milchanteil vor. Klassische Milchschokolade liegt beim Kakao-Anteil zwischen 30 und 35 Prozent und unterscheidet sich weniger von den Zutaten als von der Produktionsweise: Entscheidend ist, wie lange die Schokolade conchiert wird und wie stark die Kakaobohnen geröstet werden. Die Verkostung hat in den wunderschönen Arkaden des »Café Central« stattgefunden, die Produkte wurden in zwei Kategorien eingeteilt: Schokolade mit niedrigem und höherem Kakaogehalt. Während sich die klassischen Milchschokoladen weitgehend uniform zeigten, taten sich bei jenen mit höherem Kakaoanteil größere Unterschiede auf. Manche dieser Produkte sind vom Charakter her aber dunklen Schokoladen näher als Milchschokoladen.
Es ist eine nicht zu leugnende Tatsache, dass in der Kakaoindustrie Kinderarbeit und Raubbau an der Natur betrieben werden. Bei Schokoladen mit Zertifizierungen wie »Fairtrade« oder »UTZ« wird die Kakao-Produktion auf Nachhaltigkeit hin überprüft. Auf den Preis haben Zertifizierungen keine Auswirkungen, denn es gibt »faire« Produkte schon ab 49 Cent. Insgesamt zeigte sich wieder einmal, dass die Preisgestaltung keinen unmittelbaren Rückschluss auf die Qualität zulässt. Ein Produkt um 59 Cent schaffte es immerhin auf Rang zwei. Alle Schokoladen wurden blind verkostet und hinsichtlich Optik, Geruch, Geschmack und Schmelz bewertet. Von den 36 verkosteten Proben sind die besten 15 nebenstehend beschrieben und bewertet. Bei der Reihung wurden die Nachkommastellen des Mittelwertes berücksichtigt.
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