Wolfgang Rosams Magazin setzte sich gegen Weltstars wie Wine Spectator oder Wine Advocate durch.
Im Rahmen eines wunderbaren Gala-Abends für die internationalen Besucher der Weinmesse Vinitaly in Verona, wurden heuer zum vierten Mal die Preise für journalistische Leistungen rund um den italienischen Wein verliehen. Das Comitato Grandi Cru d'Italia, eine Vereinigung von mehr als 130 namhaften italienischen Weingütern hat diesen Bewerb gegründet, eine Fachjury wählt in geheimer Wahl den jeweiligen Sieger. Der diesjährige Gewinner der Kategorie »bestes ausländisches Weinmagazin« heißt Falstaff.
Eine besonders ehrenvolle Auszeichnung, wenn man weiß, dass in dieser Kategorie auch Wine Spectator, Wine Advocate (Parker), The World of Fine Wine und The Wine Enthusiast nominiert waren. Um so größer war die Freude der speziell für diesen Event nach Verona angereisten Repräsentaten des Falstaff-Verlags, Herausgeber Wolfgang M. Rosam und Chefredakteur Peter Moser, die gemeinsam mit Falstaff-Italienexperten Dr. Othmar Kiem die Auszeichnung aus den Händen von der Comitato-Präsidenten Marchese Vittorio Frescobaldi und Paolo Panerai entgegennehmen durften.
Ein lobender Kommentar von Marchese Paolo Antinori: »Falstaff wird stärker und stärker, gut für die italienische Weinwirtschaft.« Das Falstaff-Magazin ist das erste deutschsprachige Weinmagazin, das sich über diese große Anerkennung freuen darf.
Falstaff ist in seinem 30. Bestandsjahr nicht nur Österreichs größtes Wein- und Gourmetmagazin (150.000 LeserInnen), sondern auch in der italienischen Weinwelt bestens verankert. »Praktisch alle wichtigen italienischen Weinmacher kennen Falstaff. Die Falstaff Weinbewertungen der italienischen Kreszenzen kommen für die italienischen Winzer – nach Aussagen der Winzervereinigung 'I Grandi Cru d’Italia' – gleich nach den Bewertungen von Robert Parker oder jenen des Wine Spectators«, freut sich Falstaff Herausgeber Wolfgang Rosam.
Falstaff wird im September mit einer eigenen Ausgabe nach Deutschland expandieren (Herausgeber ist Ex-RTL Chefredakteur Hans Mahr) und im nächsten Jahr in die Schweiz. »Nach diesem Riesenerfolg in Verona überlegen wir auch ernsthaft, mit einer eigenen Falstaff Ausgabe nach Italien zu gehen«, sagt Rosam.
Mehr Information auf www.grandicruditalia.it
(PM)
