© Matthias Pristach

Falstaff Barguide 2023: Die besten österreichischen Weinbars

Welche Weinbars zählen zu den besten in ganz Österreich? Wir präsentieren die Kategoriesieger des Falstaff Barguides 2023.

Beim »Vienna Bars- & Spiritsfestival 2022« in der Wiener Hofburg hat Falstaff die besten Weinbars des Landes ausgezeichnet. 

Impressionen von der Preisverleihung

Klassische Weinbar: »Weinbar | Palais Coburg«, Wien

Man braucht nicht viel sagen, wenn in sechs Kellern (hier ehrfürchtig »Bewahrer« genannt) 60.000 Flaschen lagern. Doch spannend ist, was auf die Karte der ruhigen Bar mit Blick auf die »Hohe Kasematte« kommt. Denn die 100 Seiten mit Jahrgangstiefe müssen ja nicht immer sein. Sie kön­nen es aber in diesem Möglichkeitsraum der Vinophilie.

© Palais Coburg Hotel Residenz

Sonderpreis Special Selection: »Vinothek Fohringer«, Spitz

Geht es um die Wachau, gibt es für alle mit Lücken bei einer »Vertikale« eigentlich nur eine Adresse abseits der Weingüter selbst: Fohringer! Was sich über die Jahre nicht nur durch räumliche Nähe, sondern durch wertschätzende Beziehungen zu den Winzern an der Donau ergeben hat, ist das Epizen­trum von Steinfeder, Federspiel und Smaragd.

Foto beigestellt

Neueröffnung Weinbar: »Wein & Co Schottentor«, Wien

Kaum wiederzuerkennen – im hellen und erweiterten Design – ist der Standort der Handelskette gegenüber der Uni. Als Motto gilt aber weiterhin: »Der Shop ist die Weinkarte«. Und so lässt sich auf mittlerweile mehr Platz (die Lounge!) das Sortiment an österreichischen und internationalen Raritäten erkunden. Was für ein fulminanter Start!

Foto beigestellt

Weinbar in einer Vinothek: »Eulennest Vinothek & Weinbar«, Wien

Über allem wacht die putzige Eule. Für das nachtaktive Tier gibt es auch einiges zu sehen bei 500 Etiketten, einer wun­derbaren Antipasti­-Auswahl und den »Weinen der Woche«. Mit ihnen sorgt der absolut unprätentiöse (H)Ort des Wein­genusses für Abwechslung, die nicht nur Stammgäste goutie­ren. Und sei’s nur ein Kost­-Sechzehntel via Coravin.

© Martin Kubik

Weinrestaurant/-bistro: »Reznicek«, Wien

Keine Weinbar, ein veritables Wirtshaus ist es geworden, in dem Sommelier­-Profi Simon Schubert nunmehr selbstständig seine Leidenschaft mit kleinen Weingütern und reifen Kreszenzen auslebt. Zu Rindswangerln und Cordon bleu im wunderbar patinierten Ambiente wählt man von Naturweinen und Empfehlungen eines echten Routiniers. Ein Gustoplatzerl!

Simon Schubert und Julian Lechner
© Konstantin Reyer
Simon Schubert und Julian Lechner

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Ferdinand von Vopelius
Ferdinand von Vopelius
Portalmanager Österreich
Roland Graf
Autor
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