Exklusives Kino-Preview mit einer Prise Curry

FOTOS: In der Wiener Urania genossen Gourmetclubmitglieder einen Abend mit Helen Mirren in »Madame Mallory und der Duft von Curry«.

Ein Hauch von Curry lag am Donnerstagabend in der Wiener Urania in der Luft, als der Falstaff Gourmetclub in Kooperation mit Constantin Film, Meinl am Graben und Kotányi zur exklusiven Kinopremiere von »Madame Mallory und der Duft von Curry« lud.

Nach einer kulinarischen Einstimmung auf den Abend – die rund 200 geladenen Gäste, darunter etwa ÖWM-Chef Willi Klinger und Essigbrauer Erwin Gegenbauer, wurden mit Curry-Kreationen der Cafe Bar Lounge Urania verwöhnt – hieß Constantin Film Geschäftsführer Christof Papousek das Publikum willkommen. Und dann hieß es: Vorhang auf für »Madame Mallory«. 

Drehbuchautor Steven Knight und der preisgekrönte Regisseur Lasse Hallström (»Chocolat«) haben in ihrem neuen Werk eine amüsante Story rund um einen kulinarischen Culture-Clash geknüpft: Die Familie Kadam verlässt ihre Heimat Indien, landet über Umwege in einem kleinen französischen Dörfchen und möchte dort ein indisches Restaurant eröffnen. Da hat die Familie rund um den jungen talentierten Koch Hassan aber die Rechnung ohne die Wirtin bzw. Eigentümerin des Nachbarrestaurants gemacht. Die unterkühlte Französin Madame Mallory – gespielt von der Oscar-Preisträgerin Helen Mirren – ist Chefin des Sterne-Restaurants »Le Saule Pleureur«. Die nebenan eröffnete »Maison Mumbai« passt ihr nicht ins Konzept, eine Restaurantfehde ist das Resultat. Aber so viel kann vorweg genommen werden: Es gibt – natürlich über Umwege – ein Happy End!

© Constantin Film

»Madame Mallory und der Duft von Curry« bietet charmante Unterhaltung und sorgt bei den Zuschauern immer wieder für Schmunzeln. Nicht zuletzt die Spitzengastronomie rund um Michelin-Sterne und Molekularküche wird mit einem Augenzwinkern betrachtet. Denn letztlich ist doch egal ob Haute Cuisine oder ein einfaches Curry-Gericht serviert wird – Hauptsache, es schmeckt und man sitzt mit den Liebsten, mit Freunden und der Familie um einen Tisch.   

www.constantinfilm.at



(Redaktion)