Es zählt der Geschmack in der Tasse

Advertorial

Der Weg zu bestem Kaffeegenuss ist kein Kinderspiel – aber auch keine Zauberei.

Gerade in der Gastronomie sind für die Zubereitung des perfekten Kaffees eine Vielzahl von Faktoren entscheidend – wie Blend, Röstung, Mahlung und eine optimal eingestellte Maschine. Jede einzelne Tasse ist bei perfekter Zubereitung ein Kunstwerk und Unikat. Ob »sein« Kaffee richtig zubereitet wurde, kann jeder Gast gut selbst erkennen. Die wichtigsten Kriterien sind: Optik und Geschmack.

Auf den ersten Blick
Wie ist der optische Eindruck? Hat der Kaffee eine schöne satte Farbe? Die perfekte Crema hat eine rötliche bis haselnussfarbene Färbung mit teilweise dunklen Streifen (Marmorierung). Die Oberfläche sollte dicht und kompakt sein und keine Bläschen aufweisen. Um die Crema auf ihre Standfestigkeit zu testen, eignet sich die »Inselprobe« – wenn beim Einstreuen von Zucker eine nur langsam absinkende »Zuckerinsel« entsteht, ist die Crema gelungen. 
Bei Kaffee mit Milchschaum gelten andere Kriterien: der perfekte Milchschaum für Cappuccino und Latte Macciato ist fest und feinporig. Für Melange hingegen sollte er flüssiger, aber dennoch feinporig und dicht sein. Grundvoraussetzung für einen perfekten Schaum sind frische Milch und eine angenehme »lippenwarme« Temperatur.

Der Geschmack entscheidet
Um den Kaffeegeschmack beurteilen zu können, ist eine kleine Checkliste sehr hilfreich. Ist der Kaffee zu sauer, können eine falsche Brühtemperatur oder zu schnell geröstete Bohnen die Ursachen sein. Wenn er bitter schmeckt, können entweder die Mahlung zu fein oder der Wasserdruck zu hoch gewesen sein. Der perfekte Kaffee schmeckt harmonisch, vollmundig und rund, wobei jede Kaffee-Zubereitungsart von Espresso bis Latte Macchiato über eigene Charakteristika verfügt.

Motivation für Gastronomen
Jacobs hat es sich als einer der beliebtesten Kaffeemarken Österreichs zum Ziel gemacht, jene Gastronomen auszuzeichnen, die sich um die Kaffeekultur in Österreich besonders verdient gemacht haben. Die Goldene Kaffeebohne wird heuer zum 15. Mal vergeben. »Wir wollen dem hochwertigen Produkt Kaffee mit dieser Auszeichnung besondere Wertigkeit und Relevanz verleihen«, skizziert Mondelez-Geschäftsführer Andreas Kutil die Motivation von Jacobs für die Prämierung. Die Goldene Kaffeebohne wurde initiiert, als die Kunst der Baristas noch gar nicht existierte und der Anspruch an die Kaffeezubereitung noch viel geringer war. Sukzessive wurden daher die Bewertungskriterien über die Jahre erweitert und forciert. Andreas Kutil freut sich über die positive Entwicklung: »Der Stellenwert, den Kaffee heute in der Gastronomie einnimmt, ist wahrlich beachtlich. Einen wichtigen Anteil daran haben auch die Gäste, die diese hervorragende Kaffeequalität täglich fordern und damit auch fördern.«

www.jacobs.at

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