Helmut Krenek bekocht den Heurigen, der sich in den vergangenen Jahren zum Gourmet-Treff etabliert hat, unter anderem mit Spezialitäten vom Strohschwein.
Der studierte Architekt Hans Peter Göbel hat seinen Heurigen in den vergangenen Jahren zu einem echten Kult-Treff gemacht. Die Wiener Feinschmecker pilgern in Scharen hin. Nicht ohne Grund: Das Essen ist grandios, und die Weine sind es ebenfalls.
Es ist ein Heuriger wie im Bilderbuch. Mit Produkten, die süchtig machen. Wie zum Beispiel Schopf und Brust vom Strohschwein mit Natursaftl. Oder die Leberpastete und der sagenhaft gute, kalte Schweinsbraten – alles vom Strohschwein, das bei dieser Küche eine zentrale Rolle spielt.
Bekocht wird der Heurige von Helmut Krenek, der schon in der Küche von so legendären Wiener Wirtshäusern wie dem »Meixner« oder dem »Immervoll« stand. Da überrascht es dann nicht, wenn die Votings der Gäste ein eindeutiges Bild ergeben: Platz eins in der Kategorie Küche.
Der Heurige des Weinguts Göbel in der Falstaff-Datenbank
