Der Falstaff-Krapfentest

Zum Höhepunkt der Narrenzeit präsentieren wir die besten Faschingskrapfen.

Faschingszeit ist Krapfenzeit. Bevor es ans Fasten geht, kann man sich den Bauch nochmal so richtig vollschlagen. Krapfen dürfen da selbstverständlich nicht fehlen. Und die gibt es mittlerweile in einer enorm großen Vielfalt – mit Kokos, mit Creme, mit Punsch, Nuss oder Zuckerstreuseln, mit Erdbeermarmelade, Himbeermarmelade usw. Am beliebtesten ist und bleibt jedoch der Klassiker mit Marillenmarmelade. Aber auch hier gehen die Meinungen auseinander, welcher denn der beste ist. Deswegen haben wir gemeinsam mit einer genusserprobten Jury bestehend aus Falstaff-Mitarbeitern das heimische Krapfenangebot in einer Blindverkostung getestet. 


Alle Ergebnisse in der Bilderstrecke


DETAILS ZUM TEST

Auswahl
Bei der Zusammenstellung der Test-Krapfen wurde versucht, einen best möglichen Durchschnitt durch das heimische Angebot zu erreichen. Eingekauft wurden 16 Produkte, sowohl in Supermärkten als auch bei Bäckereien – selbstverständlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Mit Meinl am Graben und Demel wurde auch der Feinkost- bzw. Delikatessen-Sektor miteinbezogen. Da es mittlerweile ein sehr facettenreiches Angebot an verschiedensten Krapfen gibt, egal ob bei der Fülle oder beim Teig, haben wir uns auf den klassischen Marillenkrapfen beschränkt.

Kriterien

Bewertet wurden Optik, Geruch, Konsistenz also ob der Teig flaumig ist, Geschmack des Teigs sowie der Marmelade.


Benotung

Die Benotung erfolgte nach umgekehrten Schulnotenprinzip – 0 war die schlechteste, 5 die beste Bewertung. 



Auswertung
Da der Geschmack immer noch am Wichtigsten ist wurden die Geschmackskategorien bei der Auswertung doppelt gezählt. Sämtliche Einzelnoten wurden mit Kommastellen berechnet, der Einfachheit halber führen wir die Noten allerdings nur in 0,5er-Schritten an.

(Marion Topitschnig)