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Delikates in schwarzweiß: »Skopik & Lohn« meets »Gmundner Keramik«

Die hübschen Teller mit den grünen Verzierungen kennt in Österreich so gut wie jede:r. Mit der neuen »schwarzgebrannten« Reihe soll die »Gmundner Keramik« nun in die Moderne übersetzt werden.

»Gmundner Keramik« aus Oberösterreich ist hierzulande einfach eine Institution. Das vertraute Design wird meist sofort erkannt, viele sind schon seit der Großelterngeneration mit den sanften Schwüngen auf dem Steingut von Teller, Tasse und Teekanne vertraut und auch als Geschenk fällt die Auswahl oft und gern noch auf's »Gmundner«. Die neue Produktlinie soll bei dem Traditionsunternehmen nun allerdings so richtig den Staub aufwirbeln. Mit dem »Schwarzgeflammten« übersetzt sich der historische Kern elegant und stilvoll in den zeitgenössischen Kontext. Und damit die Balance zwischen zwei so starken Polen wie Schwarz und Weiß erhalten bleibt, gibt es als perfektes Pendant auch noch das herrlich unaufgeregte »Weißgeflammte«.

Skopik goes Gmunden

Als Inspiration für die neuen Design diente im Übrigen kein Geringeres als das Wiener Restaurant »Skopik & Lohn«, dass sich 2022 selbst einer kleinen Renaissance widmete. »Als eines der ikonischsten Restaurants der Wiener Lokalszene war das ›Skopik & Lohn‹ ein absoluter Wunschkandidat als Partner, um auch im modernen Kontext vertreten zu sein. ›Gmundner Keramik‹ wird sehr oft mit traditionellen Gastronomien in Verbindung gebracht, mit diesem Klischee wollten wir brechen. Durch die unverkennbare Otto Zitko Decke fiel schnell die Idee ein schwarzes Design zu kreieren. Es hat uns besonders gefreut, dass die Wahl auf unser ikonisches Geflammt-Design fiel«, erklärt Marketingchefin Eva Böhnisch gegenüber Falstaff.

Um dem besonderen »Lovematch« Rechnung zu tragen, gibt es einen speziellen Speiseteller mit dem Namen des Restaurants, der exklusiv im »Skopik & Lohn« zu bestaunen ist und nicht verkauft wird. Den Rest der monochromen Reihe gibt es ab sofort im Handel.


Fee Louise Schwarz
Fee Louise Schwarz
Digital Redakteurin
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