Braumeister Axel Kiesbye und Bundesforstevorstand Rudolf Freidhager mit dem Waldbier 2018.

Braumeister Axel Kiesbye und Bundesforstevorstand Rudolf Freidhager mit dem Waldbier 2018.
© Citronenrot

Das neue Waldbier 2018: »Holzbirne«

Blätter, Blüten, Holz, Kletzen und Bier – die Kombination des neuen Waldbier-Jahrgangs von Axel Kiesbye und den Österreichischen Bundesforsten.

Bereits zum achten Mal wurde ein Waldbier aus Zutaten der österreichischen Wälder kreiert. Für den »frisch gezapfte Wald im Glas« arbeitet Braumeister und Kopf hinter der Rezeptur Axel Kiesbye Hand in Hand mit den Österreichischen Bundesforsten, die reichlich Waldwissen und Zutaten liefern.
Das erste Bier des Waldes wurde 2011 kreiert. Der Fokus liegt bei den Waldbieren immer auf anderen Zutaten. So wollen die Produzenten auf die Vielfalt des heimischen Waldes hinweisen. »Ich bin immer wieder erstaunt, was die Wälder für unser Bier so hergeben. Sie bergen unendlich viele kulinarische Schätze, an denen wir oft unwissend vorübergehen«, meint Bundesforste-Vorstand Rudolf Freidhager.
Für die diesjährige Edition wurden Blüten, Blätter, Kletzen und getoastetes Astholz der Holzbirne (Pyrus pyraster), der Urform aller Birnen, mitgebraut. Die in der Steiermark geernteten »Spezialzutaten« verleihen dem Waldbier 2018 einerseits eine intensive Kupferfarbe im Glas und andererseits blumig-fruchtige Nuancen sowie Aromen nach Vanille, Kokos und Whisky in der Nase bzw. am Gaumen.
Wie auch seine Vorgänger ist das Waldbier »Holzbirne« 2018 limitiert und ab sofort im Fachhandel erhältlich.
www.waldbier.com

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