Das ideale Glas für Ihr Lieblingsbier

Advertorial

So wie die Weinkultur untrennbar mit der Glaskultur verbunden ist, ist es auch die Bierkultur. In welchem Glas kommen die aromatischen Vorzüge Ihrer Lieblingsbiere am besten zur Geltung?

In Europa, dem Kontinent der 1000 Brauereien, gibt es fast ebenso viele Gläser – und das zu Recht. Denn jeder Biertyp – vom Pils bis zum Zwickl und vom Weißbier bis zum Bock – entfaltet seine Vorzüge am eindrucksvollsten in einem »maß­geschneiderten« Glas. Schon der Duft eines Bieres verändert sich je nachdem, wie viel Raum ihm das Glas zur Entfaltung seiner Aromen gibt. Die Glasform bestimmt auch den Fluss des Bieres und daher auch den Auftreffpunkt auf der Zunge. Das entscheidet dann darüber, ob die Wahrnehmung des Gerstensafts süßlich-rund (vom Malz) oder doch eher hopfig-herb (vom Hopfen) ist. Und: Nur wenn das Getränk die ­gesamte Zunge ungehindert ­umfließen kann, kommen alle Geschmackskomponenten voll zur Geltung.

Deshalb ist es eine wichtige Aufgabe der Brauereien, für ihre Biere auch die individuell passenden Gläser zur Verfügung zu stellen. Eine Aufgabe, die sich die Brau Union Österreich seit vielen Jahren auf die Fahnen geschrieben hat. Denn Bierkultur ist immer auch eine Kultur des richtigen Glases.

Zipfer Pils im Pokal / Foto beigestelltZipfer Pils

Ideal ist ein Pokal in zylindrischer Form, der das Hopfenaroma zur Nase führt und die Schaumhaltbarkeit unterstützt.

Puntigamer Märzen im klassischen Krügerl / Foto beigestelltPuntigamer Märzen

Ein vollmundiges Märzenbier präsentiert sich am schönsten im klassischen Krügerl.

Gösser Zwickl im offen Pokal/Foto beigestelltGösser Zwickl

In dem sich nach oben hin öffnenden Glas kommen Frucht und Aroma eines Zwickl-Bieres schön zur Entfaltung.

Auf gut gezapft kommts an!

Selbst das perfekte Glas hilft nicht, wenn ein Bier nicht auch perfekt gezapft ist – auch das ist ein wichtiger Bestandteil gelebter ­Bierkultur, wie sie die Brau Union in Österreichs ­Gastronomie fördert.

Sauber gespülte Gläser: Nur in einem gründlich gereinigten Glas bleibt Bier frisch und aromatisch. Der qualitätsbewusste Gastronom sollte daher ein Gastronomiespülmittel verwenden, denn Haushaltsspülmittel sind ungeeignet.

Saubere Zapfanlage: Bei regelmäßiger und gründlicher Reinigung der Zapfanlage sprudelt das Bier immer so hell und klar aus dem Zapfhahn, wie es der Bierkultur entspricht.

Gleich ausschenken: Bei einer ­guten Schankanlage und richtiger Zapfkunst erübrigt sich ein Vorzapfen und Stehenlassen, wodurch das Bier rasch schal und warm wird.

Jedes Glas einzeln zapfen: Durch das Zusammenschütten von Bier aus mehreren Gläsern verliert das Bier Kohlensäure und wird schneller warm.

Nicht zu langsam zapfen – sonst geht viel Kohlensäure verloren, und das Bier erwärmt sich schnell. Zwei bis drei ­Minuten darf der Zapfvorgang aber schon dauern.

Weitere Infos zu allen Aspekten der Bierkultur der Brau Union finden Sie auf www.brauunion.at.

(Advertorial)

Bernhard Degen
Autor