»Burgenland Tourismus« investiert in den nächsten Jahren 35 Millionen Euro in seine Rad-Infrastruktur! Als Startschuss wird am 12. März zum »Anradeln« im Südburgenland eingeladen.
Der burgenländische Tourismus ist vor allem dank seiner traditionellen Stärke auf dem Inlandsmarkt besser als andere Bundesländer durch die Corona-Krise gekommen. Mit Hilfe des Ausbaus der Radwege, will man den Tourismus noch mehr ankurbeln. Geplant sind die neuen »Burgenland Trails« sowie der neue »Bahntrassenradweg«.
»Der Sommer 2021, der der nächtigungsstärkste Tourismus-Sommer im Burgenland der Geschichte war, gibt uns ein gutes Gefühl dafür, was möglich ist, wenn wir die Corona-Fesseln endlich los sind«, blickt Landeshauptmann und Tourismusreferent Hans Peter Doskozil voraus und hebt hervor, den Tourismus weiterhin mit aller Kraft unterstützen zu wollen.
Gastfreundlichkeit, klimatische Vorzüge in Verbindung mit 2.500 km markierten Radwegen machen das Burgenland zu einer der gefragtesten Rad-Destination Österreichs. Jeder dritte Gast nutzt seinen Urlaub im Burgenland für eine Radtour neben den Genussradfahrern finden auch sportliche Biker, Mountainbiker und E-Bike Fans beste Voraussetzungen.
Am 12. März hat man die Möglichkeit gemeinsam mit Landeshauptmann und Tourismusreferent Hans Peter Doskozil sowie Landesrat Heinrich Dorner die Radsaison im Burgenland offiziell zu eröffnen. Nach einem gemütlichen Beisammensein am Eisenberg folgt eine kurze Radtour zum Weinblick und ein Abschluss am Hannersberg. Mehr Infos dazu finden Sie hier.
