Champagner, Sonnenaufgang und Bergpanorama
Dom Pérignon lud die Crème de la Crème der heimischen Kochszene zur Erstverkostung des Dom Pérignon P2 2000 hoch oben auf dem Hahnenkamm ein
Für die Erstverkostung des mit Spannung erwarteten Dom Pérignon P2 2000 mussten die Gäste früh aufstehen. Auf 1645m Seehöhe und bei Sonnenaufgang durfte dann nicht nur das wunderschöne Bergpanorama, sondern auch der 17 Jahre gereifte Edeltropfen genossen werden.
Gastgeber Dom Pérignon begrüßte zur Verkostung eine besondere Auswahl heimischer Top Köche. Neben dem für seine Alpin- und Kräuterküche bekannten Thorsten Probost verkosteten auch Christian Rescher vom Hotel Aurelio & Chalet in Lech, Erwin Windhaber von der Hofmeisterei Hirtzberger in der Wachau, Norman Etzold, Executive Chef des Palais Hansen Kempinski Vienna sowie Peter Zinter, Hausherr der Weinbar und des Restaurants Heunisch & Erben in der Wiener Landstraße. Brand Ambassador Martina Illek moderierte die Verkostung und hob als Erste das Glas.
Ein Geduld erfordernder Prozess
Besonders interessiert waren die Köche an der umfangreichen Herstellung, die dem Vintage Champagner überhaupt erst seine Besonderheit und Einzigartigkeit verleiht. 2008 wurde der Champagner zum ersten Mal auf den Markt gebracht. Anschließend hat er in seiner zweiten Reifestufe (der sogenannten Second Plénitude) eine neue Ausdruckskraft erlangt. Mehr als 16 Jahre elaborierte der P2 2000 in den Kellern von Hautvillers (also mehr als doppelt so lange wie sein klassischer Vertreter). So lange dauerte es nämlich, bis er seine zweite große Reifephase hinter sich gebracht hatte.
Doch die umfangreiche und Geduld erfordernde Arbeit hat sich gelohnt und das Ergebnis beeindruckt. Das Bouquet ist ausgereift, lebhaft und großzügig. Die warmen Aromen von Heu und Brioche vermischen sich mit denen von Bergamotte und rotem Kernobst. Über allem schweben rauchige Akzente. Ein lebhafter Auftakt ist die eher fühlbare als dezidierte Komplexität dieses Champagners, die sich nach und nach offenbart. Die dezente Viskosität passt perfekt zur Kontur dieses Vintages. Im Abgang entwickelt sich eine exquisite Bitternote und Saftigkeit, die mit Noten von Lakritze und geröstetem Malz zusammenspielt. So Dom Pèrignon in einer Presseaussendung.
»Es sind gerade diese zusätzlichen 9 Jahre in den Kellern von Dom Pérignon, die dem Champagner diese Dynamik, Frische und Dichte verleihen und ihn so besonders auszeichnet«, meint Dom Pérignon Brand Ambassador Martina Illek. »Er hat eine neue Tiefe bekommen«.