Bodū: Martin Ho macht jetzt austro-asiatischen Wodka
Der Multigastronom Martin Ho hat seinen eigenen Wodka kreiert. Dabei setzt er auf Weintrauben aus dem Südburgenland und auf buddhistische Jadestein-Tradition.
Nach seinem eigenen Gin, einem Tequila und diversen Weinen präsentiert der Wiener Szene-Gastronom und Kopf der DOTS Group – die österreichweit zahlreiche Restaurants, Bars, Hotels und Clubs betreibt — Martin Ho sein neuestes »Baby«: Bodū-Wodka.
Trauben aus dem Burgenland
Während Wodka für gewöhnlich aus Kartoffeln, Getreide oder Melasse hergestellt wird, erzeugt Ho seinen speziellen Bodū-Wodka ausschließlich aus Trauben aus dem Südburgenland. In einer heimischen Brennerei von Hand mehrfach destilliert unter Zugabe von reinstem alpinen Quellwasser und anschließend filtriert, erhält der Premium-Wodka sein außergewöhnliches Aroma. Einer alten buddhistischen Tradition folgend, wird der Wodka mit Jadesteinen gefiltert. In der chinesischen Kultur spricht man dem sagenumwobenen Edelstein heilende Wirkung zu.
»Die fruchtigen Trauben verleihen Bodū seine unverwechselbare, geschmeidig-elegante Note, die diesen Wodka zu einem ganz besonderen Geschmackserlebnis und zum perfekten Begleiter für außergewöhnliche Abende macht. In der Herstellung setzen wir auf jahrestausende alte buddhistische Tradition und verbinden österreichische Qualität mit asiatischer Jadekultur«, erzählt Martin Ho.
Kosten kann man den Trauben-Jade-Wodka in den Betrieben der DOTS Group. Im eleganten Geschenkkarton ist er online ab 39,90 Euro auf bodu-wodka.com sowie bei WEIN & CO erhältlich.