Aus dem »Indochine« wird das »Mercado«

Klaus Piber will ein modernes lateinamerikanisches Küchenkonzept an der Wiener Ringstraße umsetzen.

Nachdem das »Indochine« nach dem Rückzug von Wini Brugger nun schon seit über einem halben Jahr geschlossen war, ist nun klar, wie es weitergehen wird. Klaus Piber, der das Restaurant ursprünglich gemeinsam mit Brugger betrieben hat, wird es nun wieder selbst übernehmen und ein lateinamerikanisches Markt-Konzept umsetzen. Entsprechend auch der Name des neuen Projekts: »Mercado«. Die Umbauten sind nun abgeschlossen und das Restaurant befindet sich ab sofort in einer Soft-Opening-Phase.

Foto beigestelltDas »Mercado« soll ein weiteres Erfolgsprojekt im Gastronomie-Imperium von Klaus Piber werden. Der Unternehmer zählt das Steakhouse »Frank's«, das Asia-Restaurant »Yohm«, den Fast-Food-Asiaten »XO-Noodles« sowie das Wiener Beisl »Grünauer« in Kansas City zu seinen Betrieben.

www.mercado.at

(bed)

Bernhard Degen
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