Auftakt zu den Nespresso-Gourmetweeks

In Toni Mörwalds »Kochamt« wurden die kulinarischen Wochen zum kleinen Preis eingeläutet.

Nach dem fortwährenden ­Erfolg der letzten Jahre ­gehen die ­Nespresso Gourmet Weeks in Österreich heuer bereits in die fünfte Runde und ermög­lichen einem erweiterten Gästekreis den ­Zugang zur Top-Gastronomie. Auch wenn man sich noch bis 4. März gedulden muss, wurden die Aktionswochen schon am Dienstagabend in Toni Mörwalds »Kochamt« eingeläutet. Bis 24. März haben Genießer die Möglichkeit, sich in einem Nespresso-Partner-Restaurant mit kulinarischen Lecker­bissen verwöhnen zu lassen. Während des knapp dreiwöchigen Aktionszeitraumes gibt es Mittags- und Abendmenüs zu besonders attraktiven Preisen. Die Kalkulation richtet sich nach der Anzahl der Hauben (siehe unten). Krönender Abschluss jedes Menüs ist ein Nespresso Grand Cru nach Wahl, der im Menüpreis inkludiert ist. 

Mörwald zauberte mit seiner Crew ein großartiges Menü mit Beef Tatare und Kaviar, zartem Saiblingsfilet, langsam gegartem Rehfilet einer Dessertkreation aus weißer Schokolade und Basilikum. Bei allen Diskussionen um McDonald's und »Kloster Und« hat man fast vergessen, wie gut Mörwald tatsächlich kochen kann. Zum Abschluss gab es die Nespresso-Limited Edition Hawaii Kona, die nun exklusiv für die Gastronomie angeboten wird.

Mörwald, Keuschnig © Falstaff Verlag/DegenStarkoch Toni Mörwald und Dietmar Keuschnig, Chef von Nespresso Österreich

Mörwalds Kochamt © Falstaff/DegenFestliche Tafel in Mörwalds »Kochamt« im Palais Ferstel

 
»Die Nespresso Gourmet Weeks wurden 2009 zum ersten Mal umgesetzt. Wir haben Spitzenbetriebe der österreichischen Gastronomie für diese Initiative gewonnen, und der Erfolg gibt uns recht: Die Gastronomen konnten neue Besuchergruppen für sich begeistern und sind deshalb engagierte Partner der Nespresso Gourmet Weeks geblieben. Auch unsere Clubmitglieder freuen sich ­bereits Jahr für Jahr auf diese einzigartige Aktion«, betont Nespresso-Österreich-Chef Dietmar Keuschnig.

Rudi und Karl Obauer treten in George Clooneys Fußstapfen / Foto: © NespressoKarl und Rudi Obauer vom Restaurant »Obauer«, die heuer bereits zum fünften Mal bei den Gourmet Weeks dabei sind, bewerten die Zusammenarbeit mit Nespresso sehr ­positiv: »Wir sind von Anfang an Partner der Nespresso Gourmet Weeks, und sie wurden von Mal zu Mal mehr von den Gästen angenommen. Mittlerweile warten die Gäste schon sehnsüchtig auf die Aktionswochen.«

Viele Partner-Restaurants aus den vergangenen Jahren sind auch bei der Jubiläumsausgabe der Gourmet Weeks wieder dabei. Ihre Teilnahme bereits zugesichert haben ­unter anderem das »Restaurant Obauer« in Werfen, Toni Mörwalds »Restaurant Zur Traube« in Feuersbrunn, Wini Bruggers ­»Indochine 21« in Wien und Michael Schwarzenbachers »Mangold« in Lochau am Bodensee. Der Vorarlberger Koch hat für die Gourmetwochen ein eigenes Menü kreiert: Maronischaumsuppe mit Nüssen; Bregenzerwälder Rehrücken mit Bitterschokolade, Nespresso Ristretto, Hokkaidokürbis und Grießknödel mit Orangen-Mie-de-Pain sowie ein Dessert von Himbeere und Schokolade (siehe untenstehende Links).

GOURMET WEEKS
Die Preise im Rahmen der Nespresso Gourmet Weeks:

Mittagsmenü (2 Gänge)
€ 14,– für 1-Hauben-Restaurants
€ 19,– für 2-Hauben-Restaurants
€ 24,– für 3-Hauben-Restaurants
€ 29,– für 4-Hauben-Restaurants

Abendmenü (3 Gänge)
€ 24,– für 1-Hauben-Restaurants
€ 34,– für 2-Hauben-Restaurants
€ 44,– für 3-Hauben-Restaurants
€ 54,– für 4-Hauben-Restaurants

»Wir konnten durch diese Aktion jedes Jahr neue ­Gäste gewinnen, die unsere Küche und unser Haus nun sehr zu schätzen wissen.« Michael Schwarzenbacher »Mangold« / Foto: © NespressoDas Gourmet Weeks Menü von Michael Schwarzenbacher, Restaurant »Mangold« in Lochau am Bodensee, zum Nachkochen

Maronischaumsuppe mit Nüssen

Bregenzerwälder Rehrücken mit Schokolade und Nespresso Kaffee, Hokkaidokürbis und Grießknödel mit Orangen Mie-de-Pain

Dessert von Himbeere und Schokolade

Eine detaillierte Liste aller teilnehmenden ­Betriebe finden Sie unter
www.nespresso.com/gourmetweeks.

Aus Falstaff Nr. 01/2012

Bernhard Degen
Autor
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