Mario Bernatovic: Kussmaul; Marcel Ruhm: DiningRuhm; Felix Albiez: Das Schick; Hiroshi Sakai: Sakai; Oliver Lucas: Grace; Jürgen Gschwendtner: Meissl & Schadn; Fabian Philler: Clementine im Glashaus; Harald Brunner: Das Spittelberg; Lukas Olbrich: Cuisino Wien

Mario Bernatovic: Kussmaul; Marcel Ruhm: DiningRuhm; Felix Albiez: Das Schick; Hiroshi Sakai: Sakai; Oliver Lucas: Grace; Jürgen Gschwendtner: Meissl & Schadn; Fabian Philler: Clementine im Glashaus; Harald Brunner: Das Spittelberg; Lukas Olbrich: Cuisino Wien
© Culinarius

Am 19. Februar startet die Wiener Restaurantwoche

Ab sofort können Tische reserviert werden. Bei der beliebten Initiative kann man Spitzengastronomie zu vergünstigten Konditionen genießen.

Die Wiener Restaurantwoche findet dieses Jahr von 19. bis 25. Februar statt. Jedes Jahr präsentieren sich dabei neue Restaurants und Haubenköche. In diesem Jahr wurde allerdings ein neuer Rekord erreicht: 100 Restaurants mit insgesamt 63 Hauben bieten eine noch nie dagewesene Vielfalt an kulinarischen Spezialitäten an. 
Während der Wiener Restaurantwoche können die Gäste ein zweigängiges Mittagsmenü für 14,50 Euro oder ein Drei-Gänge-Dinner um 29,50 Euro in den ausgewählten Restaurants genießen. Pro weiterer Haube gibt es einen Preisaufschlag von fünf Euro mittags und zehn Euro abends. Start der Reservierungen ist bereits am 6. Februar unter www.restaurantwoche.wien.

Neue Vielfalt in der Wiener Haubenküche

Haubenköche wie Toni Mörwald, Michael Böhm vom »Landgasthaus Böhm«, Juan Amador von »Amador´s Wirtshaus«, Hiroshi Sakai vom Restaurant »Sakai«, Manuel Gratzl von der »Bristol Lounge«, Erich Freund vom Restaurant »Émile«, Jakob Ehrensberger von »Die Küche Wien«, Felix Albiez vom Restaurant »Das Schick«, Norman Etzold vom »Edvard«, Mario Bernatovic vom »Kussmaul«, Oliver Lucas vom »Grace« und viele mehr, freuen sich, die Gäste bekochen zu dürfen.

Geboten werden dabei köstliche Gerichte wie Muscheln, glasierte Entenbrust, Rindermedaillons, gebratener Oktopus, geschmorte Kalbsbackerl, Pasta mit Hummer, Fisch wie geräucherte Forelle oder Heilbutt, sowie Heimisches, entweder klassisch (Maishuhnbrust) oder neu interpretiert (Fasanenbrust im Rübennest). Viele Restaurants bieten auch zusätzlich vegetarische Menüs an. 

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