Licht ins Dunkle: Solar-Beleuchtung für Balkon und Terrasse

Die Tika Lantern scheint so hübsch durch den Rattan-ähnlichen Korb aus Aluminium, das wir sie am liebsten überall mit hinnehmen möchten. Erhältlich ist sie in zwei verschiedenen Größe und in beige oder schwarz. Das LED-Lichtmodul befindet sich unter dem Deckel mit Hebegriff und strahlt mit einer Leuchtkraft von 500 Lumen. 

Lightshows haben große Feuerwerke abgelöst, denn der kurze Spaß macht nicht nur einen Höllenlärm, sondern schadet auch der Umwelt. Von dauerhafte Freude ist dafür das »Pret a Racket«-Set von Fatboy. Drei Raketen-ähnliche Fackeln leuchten entweder selbständig, sobald es dunkel wird, oder per Zug an der Zündschnur insgesamt rund 12 Stunden lang. 

Hängen oder stehen, die »Diogene Hybrid« kann beides – und sieht dabei verdammt gut aus. Das fest eingebaute LED-Solar-Modul schafft Licht mit bis zu 150 Lumen, da sich je nach Stimmung dimmen lässt. Zudem kann der Akku entweder per USB geladen werden, oder über per Solarpanel – ein echter Hybrid eben.

Die »Tekura Table Light« erinnert fast ein bisschen an einen japanischen Tempel, und so falsch ist der Vergleich gar nicht. Denn aus der offen gefächerten Konstruktion mit Teakholz strömt warmes Licht in die Umgebung und sorgt mit bis zu 200 Lichtstunden für eine wohlige Atmosphäre. Geladen wird auch sie per Sonne oder wahlweise per USB. 

Nachttischlampe oder Outdoor-Äquivalent? Die portable »Docklight« ist so schlicht und vielseitig einsetzbar, dass sie überall eine gute Figur macht. 24 LED Lichter sorgen unter dem Schirm für exzellente Beleuchtung, wobei das darüberliegende Solarmodul den Strom dafür erwirtschaftet. 

Zum Schluss ein wahrer Meister-Hybrid. Denn die »La Lampe Phare« ist nicht nur mobil und solarbetrieben, sondern sogar wasserfest und schwimmfähig. Wir haben zwar noch nie im Pool gelesen, aber das hübsche Objekt von Maiori macht neugierig es mal auszuprobieren. Vielleicht auch auf der Luftmatratze bei sternenklarer Nacht? Herrliche Vorstellung!