© KARE

Ursprünglich gedacht, um das Antlitz darin zu überprüfen, sind Spiegel mittlerweile viel mehr als das. Kunstvolle Varianten schmücken gekonnt und frech unsere Wände und dürfen bereits fast schon mit Gemälden gleichgesetzt werden. Worauf warten Sie noch?

07.11.2022 - By Redaktion

Back to the 80ies

Formgebend für den »Tetris«-Spiegel von Seletti war ohne Zweifel das kultige Spiel aus den 80ern.

Architektonisch

Wenn es um ausgefallene Muster geht, ist Fornasetti immer mit dabei. Ein weiteres Highlight seines Designs: der »Architettura«-Spiegel mit konvexem Glas.

Aufgefächert

Inspiriert von der ikonischen Form des japanischen Fächers, wird der »Fan Wall Mirror« von Ghidini 1961 auf jeder Wand zum Hingucker.

Zum Dahinschmelzen

Es wirkt fast so, als ob der »Hologram«-Spiegel zu lange heißen Temperaturen ausgesetzt gewesen wäre. So oder so, die »geschmolzene« Form setzt spannende Akzente.

Farbspiel

Die hübschen Aquarelle auf dem »Francis«-Wandspiegel sollen an die Oxidation antiker Spiegel sowie an die Farbtöne einer Make-up-Palette erinnern.

Fließend

Die »Pond«-Serie von ferm LIVING vereint organische Formen mit fließenden Konturen und schafft so einen Spiegel, der zurückhaltend und auffällig zugleich ist.

Es grünt so grün

Ob ein Prinz erscheint, wenn man den »Frog Prince«-Mirror küsst, ist nicht bekannt, ein schöner Anblick ist der Spiegel aus der »Fairy Tales«-Kollektion von Arte Veneziana aber auf jeden Fall.

© Falstaff - Kann Produktplatzierung enthalten

Erschienen in:

Falstaff LIVING Nr. 07/2022

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