Küchen-Klassiker: Die Geschichte der French-Press
Kaffeedrücker, Stempelkanne, Cafetière – die meisten kennen sie unter dem Begriff French Press, ein Gerät, das seit fast 200 Jahren in vielen Haushalten zu finden ist. »Ich erinnere mich noch an die frühen 80er-Jahre, als meine Eltern ihre erste French Press hatten«, erzählt Francis Cayouette. »Seitdem ist sie Teil meines Morgenrituals.« Das Erfolgsgeheimnis dieser älteren Dame liegt in ihrer Einfachheit: »Die French Press ist ein simpler und effizienter Weg, Kaffee zuzubereiten – und das ganz ohne den Lärm, den eine Maschine verursachen würde.« Das erklärt, warum sie neben Vollautomaten und Nespressomaschinen nicht an Beliebtheit verloren hat.
Und gerade in Zeiten von Umweltbewusstsein und Ressourcenschonung hat sie einen weiteren Vorteil zu bieten: Durch ihre Nachhaltigkeit und die manuelle Bedienweise wird sie zu einer Meisterin im Stromsparen. Auch ihr vielfältiges Design macht die French Press seit Langem zu einem Highlight in der Küche. Die wohl zeitloseste aller Kaffeemaschinen gibt es sowohl in unaufdringlichem, gläsernem Gewand als auch in poppigen Farben und auffälligen Designs. Fest steht, dass Design und Kaffee letztendlich Geschmackssache sind: »Wie ich meinen Kaffee zubereite, kommt ganz auf die Tageszeit an: In der Früh verwende ich am liebsten die French Press oder eine Filtermaschine, nachmittags trinke ich gerne Espresso. Das Wichtigste für mich ist, den Kaffee zu genießen!« Ein letzter Tipp für uns? »Denken Sie daran, gute Bohnen zu verwenden!« Und das am besten frisch gemahlen.
»Besonders wichtig war mir bei ›Theo‹ die Verwendung ehrlicher Materialien: ein simples, modernes Design, das dazu inspirieren soll, den Moment zu genießen.«