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Wo trifft neuestes Design auf gemütliches Ambiente, Kunst auf kulinarisches Konzept? Bucherer-Manager Julien Rossier verrät seine Lieblingslokale und was sie auszeichnet.

23 . Februar 2022 - By Redaktion

Als Absolvent der École hôtelière in ­Lausanne und durch seine langjährige Tätigkeit bei Moët Hennessy ist die Gastronomie in Julien Rossiers Alltag stets wichtig. Er schätzt das »Gesamtkunstwerk eines kulinarischen Abenteuers« – vom Ambiente über die Kulinarik, Weinempfehlung bis zum Service. Eine feine Weinbegleitung liegt ihm am Herzen, denn erst die mit Können und Liebe ausgewählte Verbindung der kulinarischen ­Kreationen mit dem darauf abgestimmten Wein führt zum Genuss und oftmals zu einer Über­raschung des Gaumens. Überrascht zu werden macht für J. R. ein gelungenes lukullisches Erlebnis aus. Hat ein Restaurant das geschafft, bleibt der Manager dem Lokal treu, was nicht heißt, dass er nicht gerne auch Neues ausprobiert.

Luxuskenner

Guter und exklusiver Service war Julien Rossier schon immer ein Anliegen. Nach  seinem Abschluss an der École hôtelière in Lausanne arbeitete er im Uhren- und Luxus­bereich wie bei Baume & Mercier oder Moët Hennessy und ist seit vergangenem Jahr Managing Director des Nobeljuweliers Bucherer.

De Normandie, Koksijde (Belgien)

»Das Restaurant ist dank seinen ›tomates farcies‹ und den fabelhaften ›crevettes grises‹ aus der Nordsee berühmt. Ein kulina­risches Erlebnis, zu dem es mich immer wieder hinzieht, sobald ich in Belgien bin.«

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Amador, Wien

»›Amador‹ ist mit seinen drei Michelin-Sternen, dem Krug Private Room im Keller und Kochkunst vom Feinsten ein Ort mit stets großartigen Überraschungen.«

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Lano, Wien

»Der Inhaber ist stets persönlich um seine Gäste bemüht, das Angebot vielseitig mit saisonalen Highlights und vor allem mit frischen Produkten.«

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Les Trois Tours, Fribourg (Schweiz)

»Dort habe ich geheiratet, wir feiern an diesem Platz jedes Jahr Hochzeitstag.«

Pars, Wien

»Das persische Restaurant ›Pars‹ im hippen Lerchenfeld in Wien ist ein Geheimtipp, den jeder Foodie kennen sollte. Besonders gut: das Gericht Djudje Torsch.«

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