5 Dinge in der Wohnung, von denen man garantiert zu viel hat
Möbel und Accessoires verschönern eine Wohnung. Im Laufe der Zeit nisten sich aber auch gern mal Dinge ein, von denen wir eindeutig zu viel haben - und die oftmals gar nicht in Mehrfachausführung brauchen.
09.10.2020 - By Katrin Ofner
Bettwäsche
Zehn verschiedene Sets in unterschiedlichen Mustern - von Bettwäsche-Sets hat man immer zu viel. Dabei werden höchsten drei davon regelmäßig verwendet. Es ist somit an der Zeit auszusortieren. Wer vorrausschauend einkaufen will, sollte bei der Bettwäsche auf einfärbige Varianten zurückzugreifen. Mit dem Mix-and-Match-System kann man nicht nur bunt durchmischen, sondern auch eine gewisse Spannung im Schlafzimmer erzeugen.
Vasen und Blumentöpfe
In den meisten Haushalten findet sich eine Ansammlung diverser Vasen und Blumentöpfen. Doch wie viele verwendet man tatsächlich im Alltag? Oder wartet man insgeheim auf genau das Bouquet, das man wahrscheinlich sowieso nie geschenkt bekommt, welches dann exakt in die eine Vase passt? Blumen sehen ohnehin meist schöner aus, wenn sie ganz unprätentiös in Krüge oder Champagnerkübel gestellt werden. Verabschieden Sie sich also von den seltsamen Exemplaren, die seit Jahren im Schrank verstauben.
Tassen und Gläser
Als Urlaubserinnerung, Geschenk oder selbstgekauft - Kaffeetassen hat man zuhauf in der Küche. Und die meisten verwenden ohnehin nur ihre Lieblingstassen für den morgendlichen Kaffee. Um Platz zu schaffen, hilft nur eins: Die Schönsten dürfen bleiben, der Rest muss ausziehen. Und anschließend sollte man sich den Trinkgläsern zuwenden. Hier verhält es sich nämlich ähnlich wie bei den Tassen.
Handtücher
Oftmals will man sich nicht von Handtüchern trennen, obwohl sie bereits seit Langem ihre besten Zeiten hinter sich haben. Man könnte sie ja noch fürs Fitnesscenter oder Schwimmbad brauchen. Die Antwort: Nein! Denn am Ende benutzt man nur jene, die im Schrank vorne liegen. Also einfach mal die ältesten, kaputten Handtücher in Putzlappen zerschneiden.
Kleinkram
Über die Jahre sammeln sich Dinge an, bei denen man dachte, man braucht sie bestimmt irgendwann wieder. Dabei werden sie nicht mehr beachtet. Sojasaucenbeutelchen vom letzten Sushi-Take-away oder Extraknöpfe, die wir mal aus Kleidern geschnitten haben, gehören etwa dazu. Aber auch Batterien, Post, Coupons, Charger und Kabel, deren zugehörige Geräte schon lange ausser Betrieb sind. Nun ist der richtige Zeitpunkt für die Trennung. Vermissen wird man diese Sachen ohnehin nicht. Versprochen!