Weingut Masser
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Eigenbeschreibung
Die Geschichte des Weinguts
Die Vögel, welche unseren Namen begleiten und unser Logo zieren, finden ihren Ursprung im Jahr 1824 in. Dies ist die erste Dokumentation des Hofs unter dem Namen »Vogel«. Inspiriert von dem historischen Nachweis fanden die Vögel ihren Platz im Betrieb und inspirieren unsere tägliche Arbeit.
Heute ist das Weingut mit einer kleinen Abänderung im Grundbuch eingetragen: »Vögel«
Doch die Geschichte des Weinbaus auf diesem Hof begann erst über 100 Jahre später – als die Familie Held 1937 den Selbstversorgerhof von einem Wiener Lehrer erwarb und den Weinbau dann langsam immer weiter ausbaute. Der damalige Hausweingarten war die heute noch bekannte Riede »Hoisl« mit etwa 7000 QUadratmetern. Die Tiere hatten von jeher einen hohen Stellenwert und so fand man neben Trauben, Hopfen und Getreide auch Rinder, Schweine, Hasen und Hühner vor.
1967 gelangten die Rieden am Sernauberg wieder zurück in Familienbesitz. Außerdem wurden 1968 auch die Rieden in Glanz dazugekauft und die Produktion auf dem Hof wurde auf Wein fokussiert. Nach der Hochzeit von Anni Held und Peter Masser Senior wurde dann der Weingartenbestand sukzessive erhöht.
1989 wurde am Schlingelberg eine Hängekultur hinzugefügt und 1990/91 in Glanz neue Reben gesetzt. Im Jahr 1993 zählte der Hof 4,5 ha Weingartenfläche sein Eigen.
1995 heirateten Maria und Peter Masser Junior und begannen gemeinsam das Weingut weiter auszubauen und mit innovativen Ideen voranzutreiben. Nachdem 1997 Florian Masser das Licht der erblickte wurde kurz darauf die Hausreide »Hoisl« regenerniert und von den Nachbarn ein weiteres Stück Schlingelberg käuflich erworben und in Weingärten umgewandelt.
Weiteres wurden im Jahr 1999 die schottischen Hochlandrinder auf den Hof geholt die heute unter der Eigenmarke »Zottl« in Form von hauseigener Fleisch- und Wurstware verkauft werden.
Im Jahr 2001 wurde dann auch der Sernauberg regenerniert und mit neuen Reben bestückt.
Als im Sommer 2002 dann auch noch Philipp Masser das Familienglück vollendete war der Grundstein für eine neue Weinbauerngeneration gelegt.
Seit 2015 zählt auch der Sturmkogel zum Masserschen Besitz, wo die PIWI-Sorten heimisch sind. PIWI steht als Abkürzung für »pilzwiderstandsfähig«, was wiederum bedeutet, dass diese Reben weniger anfällig für Pilzkrankheiten sind. Des Weiteren ist der Sturmkogel seit 2016 Bio-zertifiziert und die Familie Masser achtet besonders darauf, möglichst im Einklang mit der Natur zu arbeiten und keine Pestizide zu verwenden.
Heutzutage verarbeitet der Hof rund 30 Hektar Weingärten in Zusammenarbeit mit langjährigen Traubenlieferanten und Partnern.
DETAILS
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Kontaktperson: Peter Masser
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Messen: VieVinum
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Kellermeister: Peter & Florian Masser
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Verkostungsmöglichkeit vorhanden
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Ab-Hof-Verkauf
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Spirituosen aus eigener Erzeugung
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Andere Produkte: Destillate, Sekt, Produkte vom schottischen Hochlandrind
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Produktions/Anbauweise: In Umstellung
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Anbaufläche (in Hektar): 30
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