Weingut Sutter
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Das sagt der Falstaff
Doris und Leopold Sutter führen ihr traditionsreiches Weingut in Hohenwarth im südwestlichen Weinviertel, wo das Kamptal an den Wagram grenzt, bereits in zehnter Generation. Den Fokus legen die beiden auf die drei Veltlinersorten: Grüner, Roter und Frühroter Veltliner. So stark wie die Mauern des Weinguts, das aus 1671 stammt und liebevoll restauriert wurde, präsentiert sich ihr Sortiment. Auf Kies, Sand, Ton und kalkreichem Schotter der Ur-Donau wurzeln ihre Rebstöcke und sorgen für mineralische, eigenständige Weine, die ihre Herkunft zeigen. Naturnahe Bewirtschaftung und mildes Klima mit kühlen Nächten sind Garant für viel Frucht und angenehme Säure. Durch Zurückhaltung im Keller lässt man den Weinen schlussendlich auch Zeit, sich individuell zu entwickeln.
Eigenbeschreibung
Doris und Leopold Sutter führen ihr traditionsreiches Weingut in Hohenwarth im südwestlichen Weinviertel, wo das Kamptal an den Wagram grenzt, bereits in zehnter Generation. Die Weine des Großvaters August standen früher auf den besten Weinkarten des Landes.
Nun gibt es neuen Schwung am Weingut und es wird sicher nicht lange dauern, bis man das Weingut Sutter wieder in den besten Restaurants findet. So stark wie die Mauern des Weinguts, das 1671 errichtet und liebevoll restauriert wurde, präsentiert sich ihr Sortiment. Der Fokus liegt ganz klar beim Grünen Veltliner, den es in sechs Spielarten gibt: der Weinviertel DAC ist ein klassischer Gebietswein, dazu gesellen sich vier Lagenweine und ein Grüner Veltliner Alte Reben. Auf Kies, Sand, Ton und kalkreichem Schotter der Ur-Donau wurzeln ihre Rebstöcke und sorgen für mineralische, eigenständige Weine, die ihre Herkunft zeigen. Drei Rote Veltliner, eine rare Sorte, die nur von wenigen Winzern gepflegt wird, und ein Frühroter Veltliner sorgen für die vielen Gesichter, die ein Veltliner haben kann.
FACTS
- Kellermeister
- Leopold Sutter
- Ansprechpartner
- Doris Sutter
- Messen
- ProWein, VieVinum, Vinexpo
- Hofverkauf
- Ja
- Region
- Niederösterreich, Österreich
- Anbauweise
- konventionell
- Anbaufläche
- 17 ha