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Domäne Wachau
Die Domäne Wachau hat sich mit einer Vielfalt an herkunftstypischen Wachauer Weinen unter der Leitung von Roman Horvath MW und Heinz Frischengruber zu einem der bedeutendsten Weingüter Österreichs entwickelt. Weltberühmte Rieden wie Achleiten, Kellerberg und Singerriedel stehen nur stellvertretend für die Fülle an Top-Lagen, die die Domäne Wachau vinifiziert. Eine entscheidende Relevanz in der Gesamtheit der Domäne Wachau kommt der Arbeit der Winzerfamilien zu. Oft seit Generationen in den steilen Terrassen der Wachau tätig, kennen sie die Besonderheiten jeder Parzelle. In detailverliebter Handarbeit und mit enormer Erfahrung sorgen sie in den Weingärten für ein ökologisches Gleichgewicht, fördern die Arten- und Pflanzenvielfalt und setzen zunehmend auf biologische Bewirtschaftung. Minimalismus auf höchstem handwerklichem Niveau, das ist die Devise im Rahmen der Weinwerdung. Tradition und Innovation sind dabei zwei Seiten derselben Medaille. Neben der Produktion ausdrucksstarker Rieden-Weine geht man mit der Backstage-Serie neue und besonders alte Wege. Der rote Faden bleibt dabei stets, Herkunft, Jahrgang und Sorte präzise herauszuarbeiten. Von einer internationalen Jury wurde die Domäne Wachau zu einem der World’s Best Vineyards gekürt (Nr. 1 in Europa & Nr. 3 weltweit), sie ist somit eine Top-Destination für Weinliebhaber aus aller Welt. Das qualitätsorientierte Veranstaltungsprogramm umfasst Rieden-Wanderungen, Weingutsführungen, einen Kellerschlössel-Heurigen und einzigartige Kulinarien. Wachau-Besucher kommen zudem in der Vinothek am Weingut und im Shop 11A in der Dürnsteiner Altstadt auf ihre Kosten.
Weingut Rudolf Rabl
Rudi Rabl freut sich über die traditionsreiche Geschichte seines Familienweinguts, die bis 1750 zurückreicht. Ursprünglich als gemischte Landwirtschaft geführt, hat sich der Familienbetrieb auf 80 Hektar zu einem Weingut entwickelt, das in den besten Kamptaler Rieden Weingärten pflegt. Mit Johanna und Tobias ist die nächste Generation schon in der Winzer- und Önologenausbildung. Die Liebe zur Natur und zu den Trauben, die ökologische Weingartenarbeit mit Kräuterpflanzen sowie das Wissen um die fachgerechte Verarbeitung sorgen für ausgezeichnete Qualitäten der verschiedenen Weinsorten. Im Keller wird Moderne mit traditionellen Werten verbunden. Ökologie ist ein wichtiger Faktor, deshalb ist das Weingut seit 2015 »Nachhaltig Austria«-zertifiziert. Zu den wichtigsten Auszeichnungen der letzten Jahre zählt zweifellos die Kür zum »White Wine Maker of the Year 2019« bei der IWSC in London, ein Titel, den Rudi Rabl sich auch 2021 holen durfte. Weitere Erfolge sind die beiden Decanter-Trophys »Winner Grüner Veltliner Dechant Alte Reben« und »Winner Riesling Ried Steinhaus Rote Erde« sowie die Landessiege 2017 in den Kategorien Riesling und Sauvignon Blanc. Das Weingut ist mit seinen Weinen außerdem laufend im »SALON Österreich Wein« vertreten. Und schließlich wurde der Betrieb als »Weingut des Jahres – Langenlois Champion« im Kamptal ausgezeichnet.
Weingut Allram
Das Traditionsweingut Allram der Familie Haas-Allram liegt im Herzen des Weinbaugebietes Kamptal, im Weinort Straß im Straßertale. Seit 2015 leitet mit Sohn Lorenz Haas-Allram die nächste Generation die Geschicke im Familienbetrieb. Dabei schöpft der junge Winzer aus einem enormen Potenzial, denn spricht man von Allram, so kommt man an Lagen wie Gaisberg, Renner und Heiligenstein nicht vorbei. Die 1,5 Hektar große Anlage am Heiligenstein wurde nach 30-jähriger Brache im Jahr 1998 rekultiviert und ist heute die Grundlage für einen absoluten Ausnahme-Riesling. Ziel der Winzerfamilie ist es, Weine zu keltern, die eine Geschichte erzählen – eine Geschichte der Weinberge, in denen sie ihren Ursprung finden und die Menschen, die sie prägen. So wird den erstklassigen Lagen und dem Kamptal maximaler Ausdruck verliehen. Erreicht wird dies durch lebendige Böden, eine bunte Fauna und Flora in den Weinbergen sowie minimale Eingriffe in den Reifungsprozess der Weine und Mut zu Neuem. Und so bestechen die Weine der Haas-Allrams durch Präzision und enorme Länge. Sein Können hat Lorenz Haas-Allram bereits mit zahlreichen nationalen und internationalen Auszeichnungen eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Bisheriges Highlight seiner jungen Winzerkarriere ist mit Sicherheit die begehrte »White Wine Trophy« der »International Wine Challenge« in London, die er mit dem Riesling Ried Gaisberg 1 ÖTW 2016 zum ersten Mal nach Österreich holte. Eine renovierte Jugendstilvilla mitten im Ort, die vom Weingut zu Fuß gut erreichbar ist, steht den Kunden und Weinfreunden als Gästehaus zur Verfügung.
Weingut Krutzler
Das Weingut Krutzler wird mittlerweile in fünfter Generation geführt. Bereits 1966 hat man die ersten Qualitätsweine abgefüllt, und bis heute sieht man sich nur dem Besten verpflichtet. So arbeitet der Familienbetrieb auf etwa 13 Hektar Rebflächen rund um Deutsch Schützen und den Eisenberg traditionell fast ausschließlich mit Rotweinen. Hier steht vor allem einer im Mittelpunkt: der Blaufränkisch. Nicht Modeweine ohne Ecken und Kanten, sondern die Stilistik der Sorte, die klimatischen Besonderheiten und das prägende Terroir stehen in der Krutzler’schen Weinmacherphilosophie an erster Stelle. Die Rebflächen befinden sich alle in einer nach Südsüdosten ausgerichteten Kessellage, die von Wald umgeben ist. In diesem Kleinklima finden sich mineralische, eisenhaltige Lehm- und Schieferböden. Das Terroir, niedrige Erträge und eine lange Vegetationsperiode bringen Weine mit Eigenständigkeit und Charakter. Allerbeste Rieden in Deutsch Schützen und am nahen Eisenberg sind die Grundlage für den Eisenberg DAC Reserve; mindestens 25 Jahre alte Reben und extralange Fasslagerung sind die Basis für diesen kräftig-würzigen, mineralischen Charakterwein. Aus sorgfältiger Selektion der jeweils besten Blaufränkischtrauben des Jahrgangs wird der Blaufränkisch »Perwolff«, das renommierte Flaggschiff des Hauses, in Eichenfässern ausgebaut. Dieser sehr aufwendig verarbeitete, extrem lagerfähige Spitzenwein von Weltruf hat seinen Namen nach einer alten Bezeichnung für Deutsch Schützen. Mit zunehmender Flaschenreife erfreut er den Gaumen mit Geschmeidigkeit und Eleganz.
Weingut Franz und Christine Netzl
Christina Netzl und ihre Eltern Franz und Christine Netzl sind ein eingespieltes Team. Gemeinsam vinifizieren sie charakterstarke, finessenreiche und vor allem tiefgründige Weine aus den familieneigenen Weingärten rund um Göttlesbrunn, im Herzen des Weinbaugebietes Carnuntum. Das Familienweingut entstand um 1860 aus einem gemischten landwirtschaftlichen Betrieb. Stetiges Streben nach höchster Qualität sowohl im Weingarten als auch im Keller prägen die letzten Generationen und ließen das Weingut zu seinen heutigen 30 Hektar Rebfläche heranwachsen. Persönliches Ziel der Winzerfamilie als Mitglied der »Österreichischen Traditionsweingüter« ist es, die Einzigartigkeit und Typizitäten der einzelnen Rebsorten mit Fokus auf ihre Herkunft herauszuarbeiten. Vor allem die Charakteristika der Einzellagen rücken dabei immer mehr in den Vordergrund. Grundlage dafür sind natürlich die Reben und daher die Bewirtschaftung der Weingärten nach biologischen Richtlinien. Gemeinsam wird stundenlang in Weingarten und Keller getüftelt. Während Franz seine Erfahrung, sein Wissen und die Tradition einbringt, sorgt Christina für neue Ideen und Innovationen – kurz gesagt: Sie ergänzen sich perfekt, und genau diese Kombination bildet die unverwechselbare Grundlage der Netzl-Weine. Der Zweigelt ist und bleibt der absolute King unter den Sorten, denn er fühlt sich unter den klimatischen Gegebenheiten Carnuntums und auf dessen Böden sehr wohl. Als Basis nahezu aller Weine fasziniert der Zweigelt vor allem durch seine unglaubliche Bandbreite, denn vom klassisch-fruchtigen bis hin zum würzig-raffinierten Glas Wein steckt alles in dieser Traube. Und so bildet er als lagenreiner Zweigelt von der Ried Haidacker 1ÖTW und als wichtigster Teil in der Top-Cuvée Anna-Christina von der Ried Bärnreiser 1ÖTW die Spitze im Sortiment. Genau in diese Richtung geht es weiter, denn die alten Zweigelt-Weingärten bringen jedes Jahr höchste Qualitäten und somit großes Potenzial für die Zukunft – autochthon, urtypisch und einfach genial!
KulturWeingut Kästenburg
Die Kästenburg ist ein Weingut mit historischen Wurzeln. Es wurde 1638 erbaut, gehört zu den ältesten in der Region und befindet sich seit circa 120 Jahren im Besitz der Familie Jakopé, die es nun in fünfter Generation bewirtschaftet. Am höchsten Punkt der Südsteirischen Weinstraße gelegen, bietet der Gastgarten die schönste Rundumsicht. Zusätzlich ausgestattet mit neun individuell eingerichteten Winzerzimmern und Appartements wird das Weingut von Ilse Jakopé, Gastwirtin und Sommelière, sowie ihrem Ehemann und Kellermeister Werner Barthau geführt, und die nächste Generation steht auch schon in den Startlöchern. Auf acht Hektar werden neben klassischen steirischen Rebsorten auch Rotweine wie Blauer Wildbacher, Cabernet Sauvingnon und Pinot Noir ausgebaut. Das Weingut ist seit 2017 einer der ersten nachhaltig zertifizierten Betriebe, der außerdem 0,5 Hektar Biospeisetrauben anbaut und vermarktet. Des Weiteren ist dem Weingut, das schon mehrfach im »SALON Österreich Wein« ausgezeichnet wurde, eine Sektmanufaktur angeschlossen. Hier wird ausschließlich nach der traditionellen Methode versektet, egal ob Riesling, Muskateller oder Chardonny. Zudem ist neben Rosé- und Pinot-Noir-Sekt auch ein Pet Nat im Sortiment enthalten.
Weingut Lentsch - Pinots vom Leithaberg
Die von Muschelkalk und Glimmerschiefer geprägten Böden am Leithagebirge bestimmen die Hänge um Donnerskirchen und spiegeln die Einzigartigkeit dieser Region wider. Diese von Menschenhand nicht beeinflussbaren geologischen und klimatischen Gegebenheiten stellen den großen Schatz dieser Region dar, den es zu bewahren und zu pflegen gilt. Im Einklang mit den natürlichen Voraussetzungen und mit einer gewissen Demut gegenüber den Launen der Natur hat es sich die Familie Lentsch zum Ziel gesetzt, die seit jeher am Leithaberg beheimateten Sorten der Burgunderfamilie zu kultivieren. Die einzigartigen Bedingungen ermöglichen es, Pinots mit eleganter Frucht, Finesse und tiefgründiger Mineralik zu keltern. Der Fokus der Lentschs liegt klar auf den Sorten Pinot Noir, Grauburgunder und Pinot Blanc. Neben diesen Leitsorten wird das Angebot im Weißweinbereich durch Grünen Veltliner, Neuburger und Sauvignon Blanc abgerundet. Im Rotweinbereich werden, neben der Hauptsorte Pinot Noir auch Zweigelt und Blaufränkisch kultiviert. Gerade diese beiden autochthonen Weine können durch den Ausbau im großen Holzfass ihr Potenzial voll zur Geltung bringen und das einzigartige Terroir des Leithabergs widerspiegeln. Komplettiert wird das Sortiment durch Cabernet Sauvignon. Unter der Marke »Pinozzante – Die Perle vom Leithaberg« werden Schaumweine ausschließlich aus Trauben von Pinot Noir, Pinot Gris und Pinot Blanc gekeltert.
Weingut Keringer
Außergewöhnliche Kreationen mit klingenden Namen wie »Aviator«, »Commander«, »100 Days« und »Massiv« sind einige der zahlreichen Erfolgsweine von Robert und Marietta Keringer, einem jungen und aufstrebenden Winzerpaar aus Mönchhof. Nach seiner Tätigkeit bei einem renommierten Spirituosenhersteller kam Robert über Umwege und seine einige Jahre andauernde Tätigkeit als Weinbauberater schließlich zurück zum elterlichen Betrieb. Innerhalb kurzer Zeit schaffte er es, diesen zunächst im Nebenerwerb zu einem mehrfach ausgezeichneten Weinbaubetrieb auszubauen. Mit dem Jahrgang 2011 rief Robert Keringer eine neue, innovative Weinserie ins Leben: die »100 Days«-Weine. Diese entstehen durch eine spezielle Vinifikationsart: Die besten Trauben der jeweiligen Sorten verbleiben dabei für etwa 100 Tage zusammen mit den Kernen und Schalen im Gärtank. Das ist einzigartig. Die so gewonnenen Weine sind besonders vielschichtig. Doch nicht nur bei den Rotweinen überzeugt der dynamische Winzer mit konstanter Qualität.
Weingut Stadler
Weingut Stadler: 300 Jahre Weinbautradition in Falkenstein Bereits seit 1726 wird am Weingut Stadler in Falkenstein Wein gekeltert. Damit zählt der familiengeführte Gutshof nicht nur zu einem der ältesten, sondern auch zu den renommiertesten im nördlichen Weinviertel. Nicht ohne Grund zieren seit jeher Weingärten die Hänge rund um die altehrwürdige Burgruine Falkenstein. Die heißen Sommertage des nördlichen Weinviertels sorgen für viel Frucht in den Trauben, während die vergleichsweise kühlen Nächte den Weinen ihre angenehm-frische Säure verleihen. Einst unmittelbar am Urmeer gelegen, ist die Geologie in Falkenstein außerdem maßgeblich von tonhaltigem Kalkgestein geprägt, was sich wiederum für die regionstypische Würze der Weine verantwortlich zeigt. Diese Bedingungen eignen sich ideal für den Weißwein, allen voran den Grünen Veltliner: Am Weingut Stadler macht diese Rebsorte daher rund 70 Prozent der insgesamt 35 Hektar großen Rebfläche aus. Dabei hat sich die Winzerfamilie vor allem mit dem leichteren, frisch-fruchtigen DAC Ried Rabenstein und der kräftigeren, ausgebauten Variante – dem Weinviertel DAC Ried Rosenberg – einen Namen gemacht. Das Weißweinsortiment vom Weingut Stadler wird durch Sorten wie Sauvignon Blanc, Welschriesling, Gelber Muskateller, Riesling und Weißburgunder ergänzt, die in Falkenstein ebenfalls hervorragende Voraussetzungen finden. Die besonders sonnigen Lagen teilen sich wiederum Zweigelt, Merlot, St. Laurent und Pinot Noir. Im Eichenfass gelagert, beweisen sie durch ihre intensive Frucht und dichten Körper, dass sich das Weinviertel beim Thema Rotwein keinesfalls verstecken muss. Prickelnder Genuss wie Grüner Veltliner Sekt und Frizzante runden das Portfolio ab und beweisen, dass es dem Traditionsweingut keinesfalls an Weitblick mangelt. Weinerlebnis für anspruchsvoller Genießer Mit Perfektionsgetriebenheit, einem ausgeprägtem Qualitätsbewusstsein und einer Portion Understatement zählt Johannes Stadler jun. zu jener Generation aufstrebender Winzer, denen die Freude am Handwerk wirklich am Herzen liegt. Nur zu gut versteht er es, seinen Weinen ihr volles Potential zu entlocken: Sorgfältig und nach den Prinzipien des naturnahen Weinbaus werden die Weingärten gepflegt, akribisch die jungen Weine im Keller sortentypisch und mit sauberem Schliff herausgearbeitet. Zahlreiche Prämierungen bestätigen, dass er seinem Anspruch gerecht wird. Mit dem neu erbauten und modern gestalteten Heurigenlokal samt Gästezimmern schafft die sympathische Winzerfamilie einen zeitgemäßen und herzlichen Rahmen für das jahrhundertealte Handwerk - und Raum für den bewussten Genuss. Als Top-Heuriger ausgezeichnet, werden neben den Weinen des Hauses Heurigen-Klassiker und zeitgemäße Interpretationen der Weinviertler Küche serviert. Auch vegane Gerichte finden sich auf der umfangreichen Speisekarte. Die verwendeten Produkte werden dabei fast ausschließlich von Partnerbetrieben und Bauern aus der umliegenden Region bezogen. Im Heurigenlokal finden rund 60 Personen Platz, während in den Sommermonaten auch die Terrasse zum Verweilen einlädt. Für ein ganzheitliches Weinerlebnis am Weingut Stadler sorgen schließlich die fünf gemütlichen Gästezimmer, die einen entspannten Weinurlaub im malerischen Falkenstein ermöglichen.
Weingut Kurt und Beatrix Hummel
Schritt für Schritt haben Kurt und Beatrix Hummel ihr kleines Weingut zu einem Topbetrieb gemacht. Klein und fein – selten passt das Wortspiel so gut zum Wein wie hier: Die Familie nimmt sich Zeit für jede einzelne Rebe und sorgt vor allem bei den Veltliner-Liebhabern für pures Trinkvergnügen. Jetzt auch mit der neuen Reservelinie. Aus den 3 Hektar Rebfläche sind mittlerweile 9 Hektar geworden. Groß genug, um das Weingut zu einem Topbetrieb zu machen, klein genug um Tradition und Erfolgsrezept der Familie konsequent weiterführen zu können. Die humusreichen Lössböden rund um das beschauliche Niederschleinz bieten zusammen mit dem pannonischen Klima perfekte Voraussetzungen für den Weinbau. Auf rund 70 Prozent der Anbaufläche (den Rest teilen sich Weißburgunder, Riesling, Chardonnay und Zweigelt) gedeihen großartige Veltliner, die Kurt Hummel in fünf verschiedenen Ausbaustufen in die Flaschen bringt. „Von leicht, würzig und pfeffrig bis gehaltvoll, vollmundig und kräftig - bei uns findet jeder Veltliner-Liebhaber seinen Wein!“ Sein Gespür für den Wein hat Kurt Hummel in der Familie wohl weitergegeben. Tochter Laura hat die HBLA für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg absolviert – und hat jetzt schon erste Spuren im elterlichen Betrieb hinterlassen. Die neue „BIG FLIGHT Reservelinie“ ist ihre Kreation.
Weingut Walter Glatzer
In jede Flasche Wein lässt Familie Glatzer ihre Liebe zum Handwerk einfließen. Auf insgesamt 50 Hektar Weinbaufläche gedeihen rote und weiße Trauben, deren Charakter von der Natur und dem Witterungsverlauf geprägt sind. Mit dem Jahrgang 2018 wurden erstmals Weine mit Bio-Zertifikat auf den Markt gebracht. Die Weißweine werden fruchtig-mineralisch ausgebaut und haben eine dem Jahrgang angepasste Typizität. Alle Rotweine, die rund 65 Prozent der Rebflächen ausmachen, werden parzellengenau in Stahltanks oder Holzgärständern auf der Maische vergoren und anschließend in Barriques und großen Holzfässern bis zu 15 Monate lang ausgebaut. Neu im Programm sind ein Göttlesbrunner Ortswein vom Blaufränkisch und eine Weißwein-Cuvée mit der Bezeichnung »Göttlesbrunn Weiß«. Als Vorreiter der Ortsweine in Carnuntum gilt die Cuvée »Gotinsprun«, die schon seit 1992 von Walter Glatzer gekeltert wird. Der St. Laurent Altenberg wurde aufgrund der neuen DAC-Regeln in St. Laurent Alte Reben umbenannt und ist so der Nachfolger des Falstaff-Siegerweins der Rotweinprämierung 2018. Seit 2019 ist das Weingut Glatzer Mitglied der »Traditionsweingüter Österreich«. Die 1ÖTW-Lagenweine sind der Zweigelt Ried Haidacker, die Cuvée Ried Rosenberg und der Blaufränkisch Ried Bärnreiser.
Weingut Familie Proidl
Das Familienweingut Proidl agiert zwischen Tradition und Moderne. 1650 aus dem Bremer Raum zugewandert, betreibt die Familie seit 1738 in Senftenberg, das nördlich von Krems und, wenn man so will, am Beginn des Kremstals liegt, Weinbau. Es verbindet die Weinbauregion der Wachau mit der für das Waldviertel typischen, durch Wald und Fels gegliederten Landschaft tief eingeschnittener Flusstäler. Durch die lange Verwurzelung entstand bei Familie Proidl viel Wissen im Umgang mit den örtlichen Steillagen. Sie beobachten akribisch die Natur und sind »Wein-Bauern« mit Leib und Seele. Im Spannungsfeld zwischen der Erfahrung von Generationen und ihrer Neugier allem Wissenswerten gegenüber entsteht eine sinnvolle lebendige Tradition. Die Proidls verstehen sich als Handwerker, als Bergweinbauern mit Vergangenheit und Gegenwart – aber auch auf einem steilen Weg in die Zukunft! Im Keller herrscht Minimalismus. Durch die hochmineralischen Böden Senftenbergs und die naturnahe Bearbeitung der Weingärten braucht man nach Patrick Proidls Überzeugung im Keller nur mehr wenig einzugreifen. Die wichtigsten Behandlungsmittel sind dabei Geduld, Verkostung und Beobachtung. Statt Fässer und Tanks zu belästigen, gibt Familie Proidl den Weinen die Zeit, die sie brauchen, um sich selbst zu finden. Bei Weinen vom Weingut Proidl dauert die »Weinwerdung« daher nicht zwei bis drei Wochen, sondern drei bis zwölf Monate. So entstehen lagerfähige Weine ohne Ablaufdatum – das verstehen die Proidls unter Nachhaltigkeit.
Weingut Gerhard Markowitsch
Das Weingut Markowitsch hat in sehr kurzer Zeit den Sprung in die österreichische Weinelite geschafft. Nur durch kompromissloses Qualitätsstreben konnte dieses Ziel erreicht werden, das 1999 vom Falstaff-Magazin mit der Auszeichnung »Winzer des Jahres« gekrönt wurde. Bei den Rotweinen dominieren Zweigelt, Blaufränkisch und Pinot Noir, bei den Weißweinen Grüner Veltliner, Chardonnay und Weißburgunder. Um der internationalen Nachfrage nach Top-Weinen nachzukommen, werden zusätzlich noch 40 Hektar Trauben von Vertragswinzern nach streng kontrollierten Richtlinien veredelt. Um den Herausforderungen des modernen Weinbaus mit seinem enorm gewachsenen Know-how gerecht werden zu können, hat die Familie Markowitsch im Jahr 2001 eines der modernsten Kellereigebäude Österreichs errichtet. Ziel von Gerhard Markowitsch ist es, das Terroir von Carnuntum in seinen Weinen schmeckbar zu machen. Das bedeutet für ihn einen verstärkten Einsatz autochthoner Rebsorten wie Zweigelt, aber auch die Verwendung von internationalen Sorten, um so ein klares Profil in der weiten Weinwelt zu entwickeln. Mit dem M1 des Jahrgangs 2004 gewann Gerhard Markowitsch bei der Falstaff-Rotweinprämierung 2007 die prestigeträchtige »Erste Bank Reserve Trophy«, 2012 belegte er mit dem Rosenberg 2010 den zweiten Gesamtrang. Im Herbst 2015 gewann Gerhard Markowitsch mit dem M1 des Jahrgangs 2012 erneut die »Erste Bank Reserve Trophy«, und im November 2017 wurde er mit der Cuvée Rosenberg zweiter Falstaff-Sieger. 2019 schließlich holte er mit der Cuvée Ried Rosenberg 2017 den begehrten Sieg der Falstaff-Rotweinprämierung nach Niederösterreich und im Herbst 2020 wieder den 2. Platz. Eine Konstanz, die ihresgleichen sucht!
Weingut Alphart
Das Weingut Alphart in Traiskirchen in der Thermenregion steht für höchste Weinqualität. Der Familienbetrieb kann auf eine mehr als 250-jährige Tradition zurückblicken. Etwa 30 Hektar Muschelkalkboden in Eigenbesitz sind mit Reben bestockt, die mit größter Sorgfalt gepflegt werden. Die Eckpfeiler für eigenständige Weine sind ein respektvoller Umgang mit der Natur, die individuelle Pflege jedes Rebstocks, konsequente Ertragsreduktion, penible selektive Handlese zum perfekten Lesezeitpunkt sowie schonendste Verarbeitung. Nur so ist es möglich, die feine Eleganz und klare Frucht der Trauben in den Weinen wiederzufinden. Vor allem dem Rotgipfler und dem Chardonnay in jeweils mehreren Ausbauarten schenken die Alpharts viel Aufmerksamkeit. Diese beide Sorten reifen in den burgundischen Lagen Rodauner, Teigelsteiner, Satzing und Goldlacke zu ganz besonderen Gewächsen heran. Auch die altösterreichische Sorte Neuburger ist im Hause Alphart mit der Einzellage Hausberg ein wichtiger Fixpunkt im Sortiment. Die eleganten Rotweine sollte man ebenfalls nicht außer Acht lassen. Hier setzt man auf saftige Cuvées aus Zweigelt und Pinot Noir sowie auf die kräftige Paarung aus fleischigem Merlot und reifem Cabernet Sauvignon in der Cuvée »Alpha«. Der reinsortige Pinot Noir ist eine ganz besondere Leidenschaft der Winzerfamilie und begeistert als klassisch-fruchtige Variante ebenso wie als Reserve mit eleganter Struktur und zarter Rotbeerigkeit. Sechsmal im Jahr ist bei den Alpharts »ausg’steckt«. Der Heurige dient als Plattform zur Kommunikation und zur Präsentation der eigenen Weine. Hier wird Tradition fortgeführt, Weinkultur in angenehmer Atmosphäre gepflegt und auf Qualität der regionalen Grundprodukte in der Küche Wert gelegt. Geboten werden Heurigenklassiker wie Aufstriche und Salate sowie modernisierte Familienrezepte der klassischen Hausmannskost.
Weingut Doktor Wunderer
Das Weingut Doktor Wunderer bietet einen Blick in unsere Zukunft – und zwar einen schönen, inspirierenden und verantwortungsvollen. In einer der kühlsten Regionen Österreichs gelegen – im nördlichen Weinviertel und im Westen direkt angrenzend an das raue Waldviertel – nützt es die klimatische Veränderung und entwickelt hier Weine, die von jener Frische und mineralischen Straffheit getragen sind, für die Österreich in der Weinwelt berühmt ist. Dr. Gerald Wunderer, im Hauptberuf Arzt, hat hier einen Traum seiner Familie wahr gemacht und gemeinsam mit seinem Partner Matthias Lobner rund zehn Hektar Weinberge zu einem anspruchsvollen und nachhaltigen Weinprojekt entwickelt. In diesem kühlen Landstrich können nun Sauvignon Blanc und Grüner Veltliner auf den Urgesteins- und Lössböden zu schönster Aromatik ausreifen, ohne je schwer oder mächtig zu geraten. Weinmacher Bernd Karaus kreiert eine duftige Cuvée, die trotz ihrer leichtfüßigen Erscheinung mit beeindruckender Vielschichtigkeit und Ernsthaftigkeit überzeugt und damit den Begriff »Trinkigkeit« auf eine ganz neue Ebene hebt. Faszinierend auch die Lagenweine vom Grünen Veltliner, die gleichzeitig durch Frische und Tiefgang geprägt sind und damit eine selbstbewusste Gelassenheit ausstrahlen, die besonders attraktiv wirkt. Überhaupt ist Attraktivität ein wichtiges Element auf dem Weingut Doktor Wunderer. Liebevoll wurde für die elegante und doch frische Stilistik der Reserve-Weine eine eigene Flaschenform ausgewählt – und vor allem ein Etikett, das den medizinischen Hintergrund der Familie mit unübersehbarem Augenzwinkern ausspielt: Die Sinne für Genuss und Lust sowie die lebenswichtigen Instinkte und das Zentrum für Erotik werden in einem abgebildeten Torso verortet. Damit wird auf das ewige Zusammenspiel zwischen dem kultivierten Weingenuss und der harmonischen Sinnlichkeit des Menschen hingewiesen. Wer könnte über diese essenziellen Interaktionen besser Bescheid wissen als ein Mediziner? Von diesem gesamtheitlichen Blickwinkel aus betrachtet ist es dem Team des Weinguts Doktor Wunderer auch ganz wichtig, dass die Weine vornehmlich als Begleiter zu Speisen serviert werden, wo wiederum die Wechselwirkung zu einem harmonischen Ganzen führt. Das Weingut wird übrigens nach biologischen Richtlinien (derzeit in Umstellung) bewirtschaftet. Der Bau einer eigenen Kellerei mit nachhaltigem Konzept ist in Planung.
Michaela Riedmüller Weine
Ein Berg an der Grenze hat es Michaela Riedmüller besonders angetan: der Braunsberg. Tatsächlich stellt der charakteristische, prägnante Berg mit seinem massiven Felsgestein – geologisch Teil der Kleinen Karpaten – einen der letzten weißen Flecken auf Österreichs Weinlandkarte dar. Hier vinifiziert die Winzerin mit Begeisterung Blaufränkisch der besonderen Art. Elegant, fein und kühl – das beschreibt wohl am besten die Stilistik ihrer Blaufränkisch, die von Gneis und Granit des Braunsbergs geprägt sind. Nur zehn Kilometer vom Braunsberg entfernt ragt der Spitzerberg hervor, durch sein sehr trockenes und kalkreiches Terroir bringt Michaela Riedmüller hier Blaufränkisch mit straffen Tanninen, feiner Mineralik und tänzelnder Säure hervor. Nicht zu vergessen sind ihre »Down to Earth«-Weine, ein Name, der passender nicht sein könnte. Es war der Beginn ihrer eigenen Reise, der Antrieb dafür, ihr »eigenes bodenständiges Ding« zu machen. Die »Down to Earth«-Serie steht für unfiltrierte, maischevergorene, im Holzfass gereifte authentische Weine.
Weingut Leo und Dagmar Wunderer
Das Weingut von Leo und Dagmar Wunderer befindet sich in Oberfellabrunn im Herzen des westlichen Weinviertels, 30 Minuten nordwestlich von Wien und vier Kilometer von Hollabrunn entfernt. Die Erfahrungen des Weinanbaus reichen hier bis ins 18. Jahrhundert zurück. Moderne Erkenntnisse wurden getreu dem Motto »Tradition verbindet Moderne« mit altem Wissen verknüpft. Wenn sich die Berechtigung des »Neuen« mit dem »Alten« im Einklang befindet, dann sprechen die Wunderers von Harmonie. Die Weißweine werden kontrolliert, gekühlt und in Stahltanks vergoren. Der Erntezeitpunkt wird nach der physiologischen Reife bestimmt. So entstehen harmonische, fruchtbetonte, lagerfähige Weine. Die Rotweine werden nach altbewährter Methode vergoren. Vor Jahren wurden die »Woman«-Weine ins Leben gerufen – mit der Idee, eine Weinlinie für die Frau umzusetzen. In dieser Linie gibt es drei Weine, die als patentrechtliche Wortmarken geschützt wurden: »White Woman«, »Pink Woman« und »Red Woman«. 2020 wurde das Weingut mit Zweigelt Limited Grande Reserve 2015 zum Bundessieger gekürt, 2021 waren die Wunderers Salonwinzer, und man ist inzwischen dreifacher Preis-Leistungs-Sieger (2020 und 2021 mit zwei Weinen).
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Weinguide: Die besten aus Österreich – Hamptons: Wo der Sand Gold wert ist – Golf & Genuss: Topplätze für jeden Geschmack
Restaurants Alle Restaurants anzeigen
Kronensaal in der Burg Landskron
An den Wänden des Kronensaal hängen Schilde, Ritterhelme und Rüstungen – ein feudales Umfeld, dem auch das bis zu sechs Gänge große Menü gerecht wird. Geöffnet (leider) nur in den Sommermonaten.
Blaue Gans
Brasserie, Weinarchiv und der tolle Garten sind die Orte, an denen man im ältesten Gasthaus der Stadt fein tafelt. Alpines trifft auf südliche Aromen (die Gnocchi!), wenn Martin Bauernfeind aufkocht.
Ristorante Da Ezio
Die Pizza ist das Highlight. Für den Teig nach italienischem Rezept ist Ezios Mutter Hilde zuständig, für die Zubereitung Vater Dante, ein Piemontese. Sommelier Ezio sorgt für die gute Stimmung.
LADICH's Steak-House – The Original since 1997
Zwiebelrostbraten und das Ladich-Hausschnitzel sind die Exoten, den Cuts vom argentinischen oder Waldviertler Rind gehört die Starbühne – bis hin zur Hochrippe mit 1,35 Kilo. Großer Beilagen-Reigen!
Steakhouse Kaps im A-Rosa Kitzbühel
Eine solide Grundlage für die Golfrunde oder um danach den Sieg zu feiern? Im Steakhouse ist beides möglich. Große Auswahl bei den Cuts und den Herkünften. Bestes Wagyu-Striploin weit und breit!
Restaurant WASSERMANN im Mondi Resort am Grundlsee
Irokesen-Mann Stefan Haas kreiert erfrischend leichte und interessante Gerichte, aber immer mit österreichischen Produkten. Mit dem Niveau hält auch die Weinkarte mit: erfreuliche Raritätensammlung!
Restaurant Kornat
Pršut, Brodetto mit Calamari oder Pager Käse – nicht nur Kroaten können sich stets auf das Kornat einigen. Denn Fischküche wird seit Jahrzehnten bestens von den dalmatinischen Gastgebern gepflegt.
Schloss Restaurant Fuschl
Ambiente und Seeblick sind ebenso legendär wie die Wein-Auswahl. Aus der Schlossküche kommen einmal Klassiker mit Tradition, einmal Internationales, aber mit besonderen Aromen und regionalen Zutaten.
Gugumucks Gartenbar & Wiener Schnecken Manufaktur
Wie ein Kurzurlaub fühlt sich ein Besuch am familiengeführten Hof an. Im Zentrum stehen die selbst gezüchteten Schnecken, mitunter ganz erstaunlich zubereitet, aber auch Vegetarisches und gute Drinks!
Restaurant Landhaus Parndorf
Rustikale Optik, wie man es von einem »Landhaus« erwartet, empfängt die Gäste – und auch die Küche liebt es deftig: Pfannengerichte und die über die Grenzen (man ist in Outlet-Nähe!) bekannte Stelze.
Kleinsasserhof
Bunter Platz, dekoriert mit allerlei Kuriosa, der Kreative aus ganz Österreich anlockt. Gekocht wird ohne Firlefanz, schon die Frittatensuppe begeistert! Im Sommer erfrischt der kleine Schwimmteich.
Apron
Gehobene Küche mit Fokus auf Regionalem in ausgezeichneter Hotel- restaurant-Architektur. Am besten lässt man sich beim Chef’s-Choice- Menü von den Kreationen von Küchenchef Stefan Speiser überraschen.
Poll's Kaiserterrasse im Weissen Rössl
Weltberühmt und immer am Zahn der Zeit. Koch Hermann Poll gelingt es vorzüglich, anspruchsvolle Gourmets mit einem Auszug aus der österreichischen Küche zufriedenzustellen. Tipp: Salzburger Nockerl.
Chef’s Table im Krallerhof
Intimes und intensives Erlebnis für Koch-Fanatiker im Designer-Sessel: Beim großartigen Menü am Chef’s Table lässt sich neben dem Genießen auch noch das eine oder andere Küchengeheimnis erfahren.
Fein7 Restaurant
Die mit asiatischen Fernweh-Komponenten gespickten Köstlichkeiten sind ein Aushängeschild von Dominik Nerz, während seine Mutter Ulrike als Gastgeberin brilliert. Auch top: geniale Daily-Deli-Breads!
Hubertushof Anif
Schönes Hotel, gut aufgehoben is(s)t man im Restaurant »Maximilian’s« oder im Bistro »Deer’s«. Vor allem, wenn man traditionelle und kreative Küche mit regionalen und internationalen Zutaten schätzt.
The Bank Brasserie & Bar
Einzigartiges Ambiente in den Art-déco-Räumen des Luxushotels. Brasserieküche vom Feinsten aus Edelprodukten der Region und der Welt – von klassisch (Beef Tatar!) bis innovativ. Tipp: Seafood Deluxe!
FinEssen
Expedition Genusserlebnis im FinESSEN Tasting-Menü am Abend TASTING-ERLEBNIS für Individualisten. Im exklusiven Restaurantbereich FinESSEN begeben Sie sich auf eine kulinarische Reise von traditionellen und regionalen Gerichten neu interpretiert auf den Teller gebracht. Küchenchef Christof Schernthaner führt Sie zu feinen Aromen, raffinierten Gewürzen und überraschenden Geschmackserlebnissen. Freuen Sie sich auf bis zu 10 Gänge - saisonal abgestimmt, die höchsten Genuss versprechen. Perfekt für Genießer, kulinarische Entdecker und Gourmet-Individualisten. Erleben Sie Gaumenfreuden zu Zweit oder in einer kleinen, exklusiven Runde.
Hollerkoch
Die geschmackvoll-gemütliche Einrichtung ergänzt die moderne Küchenlinie perfekt: Sowohl internationale Gerichte (Burger!) wie auch Österreichisches (in Buttermilch eingelegtes Backhendl) überzeugen.
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Die neuesten Einzel-Bewertungen unserer Falstaff Gourmetclub-Mitglieder
- ManO 2 (87 Falstaff-Punkte) Zuletzt bewertet mit: 89 Punkten
- Fortino (89 Falstaff-Punkte) Zuletzt bewertet mit: 90 Punkten
- Das Bootshaus (80 Falstaff-Punkte) Zuletzt bewertet mit: 77 Punkten
- Restoran Terbotz (84 Falstaff-Punkte) Zuletzt bewertet mit: 93 Punkten
- Restaurant Le Salzgries Paris (87 Falstaff-Punkte) Zuletzt bewertet mit: 86 Punkten
- Wirtshaus im Hofgassl (88 Falstaff-Punkte) Zuletzt bewertet mit: 84 Punkten
Cocktailbars Alle Cocktailbars anzeigen
Schwirtz KG
Der Onkel Franz am Frankhplatz Weinbar, Bistro, Wohnzimmer, mitten im 9ten, im Nationalbankviertel. Direkt am Frankhplatz gelegen, Eingang in der Garelligasse. Bei uns finden Sie ausgesuchte österreichische Weine, vor allem aus dem Wagram von (noch) nicht so bekannten Winzern zu sehr fairen Preisen. Dazu gibt es frisch gebackene Feuerflecken und liebevoll zusammengestellte Winzerplatten. Sehr angenehmes Publikum aus den umliegenden Büros, der Nationalbank und dem Landesgericht garantieren einen entspannten und stressfreien After Work Aufenthalt. Die sehr heimelig gestaltete Bar lädt zum Verweilen ein, für größere Gruppen gibt es außerdem einen Extraraum mit mehreren Tischen und einem feinen Loungebereich. Wir haben von Montag bis Donnerstag ab 17:00 geöffnet, Freitag- Sonntag veranstalten wir gerne Ihre private Feier auch exklusiv als geschlossene Gesellschaft. Durch unser benachbartes Lokal „Anniekocht“ bieten wir hier auch ein Catering mit österreichischen Klassikern an, alle Speisen aus regionalen und nachhaltigen Zutaten frisch für Sie gekocht. Bitte besuchen Sie auch unsere zweite Weinbar im Neunten, „schWIRTz Wein und Brot“, visavis der Volksoper gelegen und täglich ab 17:00 geöffnet. Der Onkel Franz Wirt Andreas und sein bezauberndes Team freuen sich auf Euch, bis bald für eine kleine Auszeit im urgemütlichen Ambiente des Onkel Franz am Frankhplatz.
Stollen 1930
Ein Eldorado für Gin-Liebhaber: Mit über 850 verschiedenen Gins zählt die Sammlung der charmanten Bar im Berg zu den größten der Welt. Unter Kristalllustern werden Cocktail-Klassiker gemixt und hervorragende Gin & Tonics gezaubert. Top-Beratung, Events wie Gin-Tasting oder Gin-Dinner.
Fabios
Die doppelt rauchige »Smoking Lady« – mit Islay Whisky und Tequila – bringt Ferenc Harasztis Team ebenso stilvollendet zum Gast wie die Italo-Klassiker »Bellini« oder den mittlerweile ebenso beliebten »Amaro Sour«. Für Sonderwünsche darf man sich dem Routinier ebenso anvertrauen. Con piacere!
Panorama 1830
Panorama 1830 im Auracher Löchl Das Panorama 1830 entführt ihre Gäste über die Dächer der Römerhofgasse. Im Juni 2021 neu eröffnet, wurde das neue Barjuwel in Kufstein schnell Fixtermin am Abend in Kufstein. Die Bar befindet sich im 4. Stock des weit über die Grenzen bekannten Auracher Löchl und ist über einen Glaslift erreichbar. Der traumhafte Panoramablick der neuen Bar über den Inn und zum Kufsteiner Hausberg Pendling kann sowohl von den beiden Terrassen als auch durch die Glasfronten der Bar genossen werden. Die Lokation bietet ein einzigartiges Ambiente, stilvolle Einrichtung und eine großartige Bar Karte. Auf dieser findet man unter anderem den Löchl Gin, aus dem legendären Stollen 1930, traumhafte Weine, welche von den Sommeliers mit viel Liebe zum Detail ausgewählt wurden und zahlreiche exklusive Kreationen der Bar Profis. Diese haben ihre Expertise im legendären Stollen 1930 ja schon ausreichend unter Beweis gestellt. Voll klimatisiert und technisch top ausgestattet wurde das Panorama 1830 so konzipiert, dass man sowohl Seminare für bis zu 30 Personen oder Feierlichkeiten bis 70 Personen organisieren kann. Somit steht auch einer exklusiven Feier mit traumhaftem Ausblick, kulinarischen Genuss und hervorragenden Drinks nichts im Wege. Inspiration für die Namensgebung war neben der wundervollen Aussicht, das Geburtsjahr vom Kaiser Franz Josef im Jahre 1830. Der stilistische Einfluss des gleichnamigen Cafés in Kufstein und der Feinschmeckerei in Ellmau ist klar erkennbar.
Imperial Bar Wien
In den tiefen Fauteuils vorm Kamin versinken oder an der Bar dem Team beim Mixen zusehen – der großzügige Salon ermöglicht beides. Begleitet von den Snacks der hervorragenden Küche lässt es sich hier bei Champagner plaudern oder mit einem dunklen Klassiker wie dem »Manhattan« der Tag beenden.
The Bank Bar im Park Hyatt
Klar bekommt man in einer der schönsten Bars der Stadt auch seinen Rosé Spritz, das Herz von Barchefin Katharina Esser schlägt aber für Klassiker mit einem Twist wie den »Reverse Hanky Panky«. Das freut versierte Barflys, Novizen orientieren sich an der Geschmackslandkarte des Bar-Menus.
Bar Freiraum im Hotel Puradies
Die Vielfalt der Alpen ist Ideengeber vieler extravaganter Drinks wie »Alpen Mojito« in der edlen Bar, aber auch klassische und exotische Cocktails werden mit Know-how angerichtet, etwa »Once in a Mellon« mit Mezcal und Wassermelone. Außergewöhnlich: das wortwörtlich ausgezeichnete Bardesign.
Bar 67 im Hotel Post
Wenn Chef de Bar Dominik Brunner den Shaker zur Hand nimmt, kommen außergewöhnlich gute Kreationen ins Glas, etwa Signatures wie »The Green Mile« mit Tequila, Grapefruit und Vanille, oder Specials von Bartender-Kollegen. Auch die große Wein- und Champagner-Auswahl erfreut Genießer.
Stanglwirt Hotelbar auf der »Tenne«
Köstliche Drinks, fantasievolle Cocktails – und eine unvergleichliche Atmosphäre dank direktem Blick in die Lipizzaner-Reithalle: Diese Hotelbar ist zweifellos etwas Besonderes. Die Signature Drinks von Juniorchef Johannes Hauser und Team überzeugen, etwa der Heubad-Cocktail mit Buttermilchschaum.
Incontro
Gin und Cocktails spielen die Hauptrollen in der charmanten Bar des Alfa Hotels. Beim Thema Gin macht dem Team so schnell niemand etwas vor – ob New Western, Dry oder Genever. Außergewöhnlich sind auch die wechselnden Signature Drinks und Cocktails, etwa »Candy Man« mit Bourbon, Zitrone und Vanille.
Émile im Hilton Vienna Plaza
Der »Golden Age Martini« passt wunderbar in das Art déco-Ambiente dieses Kleinods am Ring. Nostalgie mit Augenzwinkern bietet man aber auch mit dem hauseigenen Absinth-Ritual (»Die grüne Stunde«) und elaborierten Haus-Cocktails abseits der Standard-Sortierung einer Hotelbar.
SELLENY'S Bar
Optisch weht ein Hauch von Steampunk durch die Neugestaltung, die auf Stadtpark-Gestalter Joseph Selleny referenziert. Bei den Drinks geht man ins Mixologen-Labor: Mit Milch geklärte Coladas, Martini mit Pistazienöl und natürlich die After-Work-erprobte Stärke Gin & Tonic spielt das Team voll aus.
THE VUE
Stylish, exklusiv, ungezwungen – die Skybar THE VUE ist die First Lady der Sölder Barszene. Bartender-Kunst und extravagantes Interieur, klassische Drinks und exzellente Cocktails. Internationale und regionale Spirituosen, sowie eigens angefertigte Signature-Kreationen lassen keine Wünsche offen. Behütet von den majestätischen Wächtern feiern hier Hotelgäste sowie externe Gäste, kosmopolitisch und stilvoll, das Leben. Der Ausblick? Gigantisch. Die Stunden hier: unbezahlbar.
Das Loft
Innovatives Frühstück, Sonntags wird zu DJ-Beats gebruncht, exklusives Dinner, kühle Drinks – und das alles mit spektakulärem Blick über Wien. Auf Wunsch kann man sich von einem der »Liquid Designer« an der Bar einen ganz speziellen Drink nach den eigenen Präferenzen mixen lassen.
Schlossbar Charly Walker im Hotel Schloss Velden
Ein nostalgischer Ort! Daran erinnert zum Beispiel auch der Regiestuhl von Roy Black, in dem man in der stylischen Bar Platz nehmen kann. Gleich sieben Signature Cocktails werden angeboten, dazu gibt es Klassiker und immer wieder neue Eigenkreationen. Regelmäßig Live-Musik.
Glocke. Die Bar.
Das edle Bar-Menu in Buchform listet die gesammelten Zutaten aus der Umgebung auf, mit denen kreativ gearbeitet wird. Birkenrauch würzt den »Negroni«, Fichtenhonig und Zirben-Essenz bringen die Alpen ins Cocktailglas. »Foraging« nennt das der Kenner, alle anderen meinen nur: »Köstlich regional«!
Alpinbar
„Latschen Mule“ trifft „Wildbiene“ im alpinen Mix-Konzept von Max Jobst. Denn neben die Aperitif-Klassiker stellt man im Pongau regional inspirierte Kreationen wie den „Alpin Cosmo“. Salzburger Brennkunst wie der Guglhof-Rum oder Sigi Herzogs Gin ergänzen zudem die internationale Spirit-Auswahl.
Suite Smallplates & Cocktails
Mondän kommt es daher, das Suite Small Plates & Cocktails. Der lange Tresen könnte eine Filmkulisse sein und die Cocktails lassen kaum Wünsche offen. Im Winter knistert der Kamin, während im Sommer der Blick über die Stadt auf einer der beiden Dachterrassen genossen werden kann.
Eden Bistro-Bar
Hier treffen sich nicht nur Hotelgäste, sondern auch die Barflies der Umgebung und geniessen bei wunderbarem Ausblick über See und Berge bei gediegener Atmosphäre ein schönes Gläschen Wein oder einen klassischen Cocktail. Den Hunger stillen kleine, feine Gerichte für zwischendurch.
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