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Kritik der Woche
Rezept der Woche

Tatar von der Tomate
Zum RezeptWinzer Alle Winzer anzeigen
Weingut Markus Iro
In Österreich hat Markus Iro aus Gols bereits einen Fixplatz unter den besten Winzern der Region. Im Neusiedlersee-DAC-Gebiet baut der dynamische Winzer, der 2011 das elterliche Weingut in Eigenregie übernommen hat, auf rund 20 Hektar nationale und internationale Traubensorten an. Aufhorchen lässt er mit seinem präzisen Gespür für die einzelnen Rebsorten. Nicht nur Konsumenten, auch die Fachpresse weiß seine Intuition und sein Gefühl für den Wein zu schätzen und bezeugt ihm regelmäßig die Qualität seines täglichen Schaffens: Unter anderem ist Markus Iro bereits Sieger des Falstaff Rotwein Grand Prix in der Kategorie Cuvée, Sortensieger in der Kategorie St. Laurent und mehrfach in den Top drei der Falstaff-Rotweinprämierung. Markus Iro versteht es mit einer verspielten Herangehensweise, den jeweils typischen Charakter der Traubensorten herauszuarbeiten und reintönige und unverwechselbare Weine zu keltern. Dass er seine Leidenschaft und Neugierde für das Arbeiten mit dem Wein zum Beruf machen würde, war ihm schon immer klar. Nach dem erfolgreichen Besuch der Weinbauschule sammelte er Praxiserfahrung in Deutschland und Neuseeland, um schließlich 2006 seine erste eigene Weinkollektion vorzustellen und nur fünf Jahre später das Familienweingut eigenhändig zu führen.
Weingut Johann Topf
Im südlichen Kamptal, am Fuß des Gaisbergs, findet man im malerischen Ort Straß im Straßertale das Traditionsweingut der Familie Topf. Dort, wo seit fünf Generationen Wissen und Leidenschaft stetig weitergegeben werden, entstehen Weine von einzigartiger Handschrift und Machart. Hans Topf und seine Frau Magdalena arbeiten zusammen mit ihren Söhnen Hans-Peter und Maximilian im Einklang mit Mensch und Natur. Die Tradition zu wahren, das erlernte Handwerk weiterzugeben und viel Sorgfalt in den Weinbergen sind hier tägliche Praxis. Nur aufgrund der Beschaffenheit von Klima und Böden in den einzelnen Lagen ist es möglich, jedem der Weine einen Ausdruck von Herkunft zu geben. Das große Potenzial und der Stolz der Winzer liegen auf den Ersten Lagen Offenberg, Gaisberg, Wechselberg Spiegel und Heiligenstein. Die Weine aus diesen speziellen Lagen zeigen die Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit des Kamptaler Terroirs auf.
Weingut Wruss
Das Weingut Wruss liegt in idyllischer Lage auf einem kleinen Bergplateau am Kranachberg, wo sich die Familie Wruss bereits in dritter Generation dem Weinbau widmet. Die neun Hektar Weingärten liegen ausschließlich auf den kalkhaltigen Sandböden des Kranachbergs. Sein günstiges Mikroklima und das besondere Terroir verleihen den Weinen ihre typische Mineralik. Die steilen Hänge werden von der Familie das ganze Jahr in liebevoller Handarbeit bewirtschaftet und die Trauben im Herbst mit der Hand gelesen. Im Keller entstehen elegante und feingliedrige Weine, die ihre einzigartige Kranachberger Herkunft widerspiegeln. Das Sortiment umfasst die typisch steirischen Sorten Sauvignon Blanc, Gelber Muskateller, Weißburgunder, Welschriesling und Grauburgunder. »Bodenständigkeit, Weitblick und die nachhaltige Arbeit im Einklang mit der Natur sind die besten Voraussetzungen, um authentische und elegante Weine von höchster Qualität zu erzeugen«, so der Winzer Johannes Wruss.
Weingut Habersack
Das Familien-Weingut befindet sich in Weiden am See, der idyllischen Weinbau- und Tourismusgemeinde am Nordostufer des Neusiedler Sees. Das pannonische Klima & der große Steppensee prägen den Weinbau in unserer Region. Hier werden naturnah & nachhaltig 6 Hektar Weingärten von der Familie bewirtschaftet. Ing. Emmerich Habersack, der Senior-Winzer & Klosterneuburg-Absolvent, ist leidenschaftlicher Weinmacher mit großem Erfahrungsschatz. Auch Karin, die jüngere Tochter, ist begeistert vom Handwerk & der Vielseitigkeit des Winzerlebens. Nach zahlreichen Weinreisen auf der ganzen Welt, einschlägiger Fachausbildung in Weinbau & Kellerwirtschaft sowie der internationalen Weinwirtschaft möchte sie nun die Geschichte des familiären Traditionsbetriebs voller Leidenschaft & Tatendrang fortschreiben. Auf den sonnenverwöhnten Rieden & sanften Weinhügeln wachsen die Trauben zur Vollreife heran & begeistern durch ihre Fruchtigkeit & Intensität. Das Weingut steht für authentische Weine, die die jeweilige Sorte, den Jahrgang & die Region unverfälscht widerspiegeln. Die Klassik-Linie bringt sortentypische, fruchtige Weine für den unkomplizierten Trinkgenuß hervor. Ihre Riedenweine sind die vinophile Interpretation vom einzigartigen Terroir in der Region. Die Trauben wachsen schließlich in besonderen Rieden wie Bühl, Ungerberg & Prädium. Mit viel Feingefühl & Feinschliff im Keller werden schließlich mit der prickelnden SEEperle sowie den zwei Cuvées DiAMANT & RUBiN die WEINjuwelen kreiert - ihre ganz besonders feinen Tropfen. Mit dem GEWüRZTRAMiNER 2021 maischevergoren hat sich Karin das erste Mal an einen Orangewein herangewagt. Ein Experiment, das mehr als geglückt ist - ein aromatisches Geschmackserlebnis mit Charakter & Struktur! Sie bezeichnen sich selbst als Genußmenschen. Auch beim Wein haben sie sich voll & ganz dem Genuß verschrieben. Ihr oberstes Ziel ist es daher, mit ihren Weinen genußvolle Geschmackserlebnisse zu bieten. Einfach Weingenuß pur!
Weingut Tegernseerhof
Die Geschichte des Tegernseerhofs reicht über 1000 Jahre zurück, in jene Zeit, als Kaiser Heinrich II. dem Benediktinerkloster Tegernsee »zwei Huben Land« in der Wachau schenkte. Im Jahr 1176 wurde darauf der Tegernseerhof errichtet, benannt nach seinem Eigentümer. Heute, viele Jahrhunderte später, ist der Tegernseerhof bereits in sechster Generation im Besitz der Familie Mittelbach. Sein Name ist erhalten geblieben, ebenso das uralte Wissen über Wein, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Die Weingärten des Tegernseerhofs erstrecken sich über die besten Lagen der Wachau. Sie sind geprägt von steilen Terrassen aus massivem Urgestein, die optimal von den Winden und der Sonne umspielt werden. Das Ergebnis: eine unglaubliche Dichte an Aromen, die sich in den Smaragden des Weinguts auf unterschiedlichste Weise zu erkennen geben. Ob Grüner Veltliner oder Riesling: Jeder Wein hat seine eigene Persönlichkeit, jeder seinen eigenen Charakter.
Weingut Artner
Die Geschichte des Weinguts Artner reicht bis ins Jahr 1650 zurück. Schon die Vorfahren erkannten das Potenzial der Region für den Weinbau. In dem ehemals gemischten landwirtschaftlichen Betrieb hat die Familie seit den 1980er-Jahren den Fokus immer mehr auf die Produktion von Weinen mit Authentizität und Charakter gelegt. Höflein liegt im Weinbaugebiet Carnuntum, das sich östlich von Wien und südlich der Donau bis zur slowakischen Grenze erstreckt. Kräftige Löss- und karge Kalkböden sowie das pannonische Klima mit dem kühlenden Einfluss der Donau bieten ideale Voraussetzungen für die hier wachsenden Weinreben. Seit der Betrieb im Jahr 2018 in den Kreis der österreichischen Traditionsweingüter aufgenommen wurde, steht das Thema Herkunft bei der Arbeit im Weingarten noch mehr im Fokus. Die Mitglieder des Vereins »Traditionsweingüter Österreich« sehen es als ihre Verpflichtung, die Charakteristika ihrer Gegend, ihrer Böden, ihres Klimas, ihrer Sorten und ihrer Keller in den Weinen zum Ausdruck zu bringen. Hannes Artner, der das Weingut von seinem Vater übernommen hat und als kreativer Pionier den Betrieb schon in jungen Jahren qualitativ ausgerichtet hat, sein Sohn Peter, der als Kellermeister sein gesamtes Wissen und seine Leidenschaft für die Weine einbringt, sowie Hannes’ Bruder Christoph, der für den internationalen Vertrieb und zu Hause für das Büro verantwortlich ist: Sie alle ziehen gemeinsam an einem Strang, denn die Artners sind eben eine Familie, die sich durch Zusammenhalt, harte Arbeit, Weitergabe von Wissen sowie das Erlernen von Neuem auszeichnet – und letztlich auch durch den Glauben daran, dass es sich lohnt, niemals vom eigenen Qualitätsanspruch abzurücken. Inzwischen werden 40 Hektar Weingärten bewirtschaftet, und ab dem Jahrgang 2021 wird das Weingut Artner als biologischer Betrieb zertifiziert sein.
Weingut Steininger
Die Familie Steininger hat mit der sorten- und jahrgangsreinen Versektung der typischen Kamptaler Rebsorten eine eigene österreichische Sektphilosophie gefunden. Bei der klassischen Linie beruht das Erfolgsgeheimnis auf zwei Faktoren: einerseits auf der hohen Qualität der Sektgrundweine, die sich klar, fruchtbetont und duftig präsentieren, und andererseits auf der behutsamen zweiten Gärung in der Flasche. Beides zusammen bringt den Charakter der jeweiligen Sorte und das Geschmacksbild des Grundweines perfekt zur Geltung. Bei den Lagensekten Riesling Ried Heiligenstein, Weißburgunder Ried Panzaun und Grüner Veltliner Ried Steinhaus werden Sorte und Terroir in den Vordergrund gestellt. Auch bei den Stillweinen setzt die Familie Steininger auf höchste Qualität. Der Fokus liegt auf Grünem Veltliner und Riesling. Jeder Rebstock nimmt die Eindrücke der Natur auf und gibt dem Wein seine Persönlichkeit. Familie Steininger setzt auf die Philosophie, Weine zu machen, welche die Frucht und den Charakter der Traube zeigen. Die Aromen präsentieren sich klar und ausdrucksstark, und das in einer eigene Stilistik, die das kühle Klima des Kamptals und die Böden wunderbar widerspiegelt. Die wichtigsten Lagen des Weinguts sind Ried Loisium, Ried Lamm, Ried Kittmannsberg, Ried Kogelberg, Ried Steinhaus und Ried Seeberg.
Weingut Piribauer
Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts kamen die Vorfahren der Familie Piribauer als Freibauern nach Neudörfl. Mit Liebe und Leidenschaft haben sie sich hier ein Leben geschaffen, das den Grundstein für die Wirtschaft und das Weingut legte. 1930 eröffnete die Familie den Heurigen. Weingut und Heuriger sind mit der Familie gewachsen, weil alle zusammenhelfen, den Traum weiterleben zu lassen. Die Hingabe, mit der die Piribauers diese Visionen verfolgen, hat aus ihrer Familien- eine Erfolgsgeschichte gemacht, deren Erbe gesichert ist – denn es wächst bereits die vierte Generation heran, die diese Historie weiterschreiben wird. Topografisch, klimatisch und geologisch ist im Anbaugebiet Rosalia für Abwechslung gesorgt. Finesse zeigen bei den Weißweinen Chardonnay, Sauvignon Blanc sowie die Traditionssorte Grüner Veltliner, bei den Rotweinen Blaufränkisch, Zweigelt, St. Laurent, Cabernet Sauvignon und Merlot. Noch handelt es sich hierbei um wohlbehütete Geheimtipps, die man am besten genussvoll beim Heurigen der Familie lüftet.
Weingut Ipsmiller
Das Weingut IPSMILLER ist bereits in der 8. Generation mit der Vinifizierung von Rot und Weissweinen erfolgreich. Von Generation zu Generation wurde das Wissen und das Handwerk aus gesunden, reifen Beeren, vollmundige und harmonische Weine zu keltern weitergegeben. Noch heute entstehen unsere Weine nach diesem Qualitätsrezept mit unserer Handschrift. »Jeder Wein wird familiär verkostet«, bevor dieser in die Flasche abgefüllt wird. Das ist eines unserer Weingeheimnisse und das zeichnet unsere Familie seit Generationen aus. Unter dem Slogan »Größte Rotweingemeinde an der A5« finden Rotweingenießer und Fanatiker Ihre Überraschung. Die nur 500 m entfernte tschechische Seenlandschaft speichert Tags über die warmen Sonnenstrahlen. Nach Sonnenuntergang durch nordöstliche Winde strömen diese nach Schrattenberg und sorgen für diese hervorragenden Reifebedingungen für Rotweinsorten, wie Zweigelt, St. Laurent, Blaufränkisch, Merlot und Cabernet Sauvignon.
Weingut Franz und Christine Netzl
Christina Netzl und ihre Eltern Franz und Christine Netzl sind ein eingespieltes Team. Gemeinsam vinifizieren sie charakterstarke, finessenreiche und vor allem tiefgründige Weine aus den familieneigenen Weingärten rund um Göttlesbrunn, im Herzen des Weinbaugebietes Carnuntum. Das Familienweingut entstand um 1860 aus einem gemischten landwirtschaftlichen Betrieb. Stetiges Streben nach höchster Qualität sowohl im Weingarten als auch im Keller prägen die letzten Generationen und ließen das Weingut zu seinen heutigen 30 Hektar Rebfläche heranwachsen. Persönliches Ziel der Winzerfamilie als Mitglied der »Österreichischen Traditionsweingüter« ist es, die Einzigartigkeit und Typizitäten der einzelnen Rebsorten mit Fokus auf ihre Herkunft herauszuarbeiten. Vor allem die Charakteristika der Einzellagen rücken dabei immer mehr in den Vordergrund. Grundlage dafür sind natürlich die Reben und daher die Bewirtschaftung der Weingärten nach biologischen Richtlinien. Gemeinsam wird stundenlang in Weingarten und Keller getüftelt. Während Franz seine Erfahrung, sein Wissen und die Tradition einbringt, sorgt Christina für neue Ideen und Innovationen – kurz gesagt: Sie ergänzen sich perfekt, und genau diese Kombination bildet die unverwechselbare Grundlage der Netzl-Weine. Der Zweigelt ist und bleibt der absolute King unter den Sorten, denn er fühlt sich unter den klimatischen Gegebenheiten Carnuntums und auf dessen Böden sehr wohl. Als Basis nahezu aller Weine fasziniert der Zweigelt vor allem durch seine unglaubliche Bandbreite, denn vom klassisch-fruchtigen bis hin zum würzig-raffinierten Glas Wein steckt alles in dieser Traube. Und so bildet er als lagenreiner Zweigelt von der Ried Haidacker 1ÖTW und als wichtigster Teil in der Top-Cuvée Anna-Christina von der Ried Bärnreiser 1ÖTW die Spitze im Sortiment. Genau in diese Richtung geht es weiter, denn die alten Zweigelt-Weingärten bringen jedes Jahr höchste Qualitäten und somit großes Potenzial für die Zukunft – autochthon, urtypisch und einfach genial!
Familienweingut Oberer Germuth
Heidi Germuth ist die sympathische Chefin, täglich frisch kommt das knusprige Brüstl aus dem Ofen (das Rezept stammt von Oma Resi). Hochlandrind- und Wildspezialitäten sind stets beliebt bei den Gästen. Von der Terrasse sieht man bis zur Heiligengeistkirche.
Weingut Eder
Einzigartig, dynamisch, elegant und regional – damit sind das Weingut und seine Weine optimal beschrieben. Seit 1849 wird von Familie Eder in Gedersdorf, einem Ort im östlichen Kremstal, Weinbau betrieben. Der Großteil der Weingärten befindet sich auf den mächtigen Lössterrassen von Gedersdorf. Diese bieten die perfekten Bedingungen für ausdrucksstarken Grünen Veltliner und Riesling. Das 17 Hektar große Weingut wird von dem Geschwisterpaar Martin und Marina mit Unterstützung der gesamten Familie geführt. Martin, Winzer aus Leidenschaft, führt seit 2013 den Familienbetrieb in siebter Generation. Marina, die kreative Ader und Martins rechte Hand, stieg 2017 in das Weingut ein. So unterschiedlich ihre Charaktere sind, so vielseitig sind auch die Weine – vom klassischen würzigen Grünen Veltliner bis zum kräftigen, ausdrucksstarken Zweigelt im Holz. Trotz neuer Dynamik bleibt das Weingut auch zukünftig seinem Motto treu: »Familie, Erfahrung, Innovation und Tradition führen zum Erfolg.«
Weingut Hummel Weinviertel
Schritt für Schritt haben Kurt und Beatrix Hummel ihr kleines Weingut zu einem Topbetrieb gemacht. Klein und fein – selten passt das Wortspiel so gut zum Wein wie hier: Die Familie nimmt sich Zeit für jede einzelne Rebe und sorgt vor allem bei den Veltliner-Liebhabern für pures Trinkvergnügen. Jetzt auch mit der neuen Reservelinie. Aus den 3 Hektar Rebfläche sind mittlerweile 9 Hektar geworden. Groß genug, um das Weingut zu einem Topbetrieb zu machen, klein genug um Tradition und Erfolgsrezept der Familie konsequent weiterführen zu können. Die humusreichen Lössböden rund um das beschauliche Niederschleinz bieten zusammen mit dem pannonischen Klima perfekte Voraussetzungen für den Weinbau. Auf rund 70 Prozent der Anbaufläche (den Rest teilen sich Weißburgunder, Riesling, Chardonnay und Zweigelt) gedeihen großartige Veltliner, die Kurt Hummel in fünf verschiedenen Ausbaustufen in die Flaschen bringt. „Von leicht, würzig und pfeffrig bis gehaltvoll, vollmundig und kräftig - bei uns findet jeder Veltliner-Liebhaber seinen Wein!“ Sein Gespür für den Wein hat Kurt Hummel in der Familie wohl weitergegeben. Tochter Laura hat die HBLA für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg absolviert – und hat jetzt schon erste Spuren im elterlichen Betrieb hinterlassen. Die neue „BIG FLIGHT Reservelinie“ ist ihre Kreation.
Weingut Alois Zimmermann
Das Weingut von Alois Zimmermann junior befindet sich im charmanten Weinort Theiß nördlich des Donaustroms, unweit der Weinstadt Krems. 2007 hat er es offiziell von seinen Eltern Alois senior und Edeltraud übernommen. Mit den Augen von Visionären haben es die beiden zu seiner heutigen Größe aufgebaut. Dass er ebenfalls Winzer werden wollte, stand für den Sohn außer Zweifel: Die Arbeiten im Weingarten, das Begleiten des Weins im Keller, bis das Werk eines Jahres zu einem erlebbaren Genuss reift – das ist ein Prozess, der ihn schon immer faszinierte. Die Rebpflege ist für ihn dabei von zentraler Bedeutung, weshalb er auch eindeutig häufiger im Weingarten anzutreffen ist als im Büro. Bevor Alois Zimmermann im Familienbetrieb loslegte, zog es ihn noch in die Ferne, wo er den Weinbau aus anderen Perspektiven erforschte. Die Essenz dieser Erfahrung ist für ihn die Konzentration auf die eigenen Stärken.
Weingut TrippelGUT
Der Gutsbetrieb der Familie Trippel am Maltschacher See – ganz in der Nähe des Golfplatzes Moosburg in Pörtschach – ist eine der neuen Locations unweit vom Wörthersee zum Entschleunigen und Genießen. Von Wein und bester Kulinarik verwöhnt, stellt das »TrippelGUT« eine Ruheoase dar. Durch die erhöhte Lage inmitten der eigenen Weinberge (630 Meter Seehöhe) des zweitgrößten Weinguts Kärntens entspannt man auf den Aussichtsterrassen bis weit in die Nacht. Kulinarisch wird hier modern-kreativ ein klarer Fokus auf die Kombination aus besten Zutaten aus dem Alpe-Adria-Raum und den hauseigenen Weinen gelegt. Dadurch ergeben sich klassische Gerichte der Kärntner Küche, aber auch Degustationsmenüs, die sensorische Höhepunkte versprechen. Die hauseigenen Kärntner Weine, die laufend bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnet werden, stellen in Kombination mit den eigens produzierten Kräutern einen weiteren Anziehungspunkt dar. Vor allem als Schlechtwetteralternative sind die Führungen und Verkostungen mit anschließendem Essen in Kärntens größtem Schauweinkeller sehr beliebt. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, die Weine auch zu einer regionalen Winzerjause zu genießen oder einfach nur auf der Aussichtsterrasse, von der man über das gesamte Klagenfurter Becken bis zum Pyramidenkogel sieht, zu verweilen. Ein absoluter Geheimtipp ist das »SchlafGUT«. Es besteht aus 14 Winzersuiten, die durch ihre großzügige Dimensionierung, moderne Einrichtung und insbesondere die Ausrichtung nach Süden bestechen und einen atemberaubenden Blick über die Weingärten bieten. Nicht vergessen darf man, dass auf dem »TrippelGUT« auch geheiratet werden kann – standesamtlich in den Weingärten oder kirchlich in der Briefelsdorfer Kirche, die nur drei Minuten zu Fuß entfernt liegt. Die Weine unterteilen sich hier in drei Linien: »Alpenwein« (leicht und trinkfreudig, belebend und fruchtbetont), »Privat« (Lagen- und Riedenweine) und »AndaS« (Natural/Orange Wine) – einfach probieren!
Weingut Siegert
Das Bio-Weingut Siegert Das Weingut Siegert erfreut sich jahrhundertelanger Erfahrung und Tradition. Bereits 1624 wurde es das erste Mal namentlich erwähnt und war damals noch ein kleiner Familienbetrieb. Mittlerweile werden rund 15 Hektar Weingärten bewirtschaftet und die im Betrieb integrierte Landwirtschaft erweitert laufend die Produktpalette, aber nach wie vor ist es ein echter Familienbetrieb in zwei, zukünftig drei, Generationen. Denn der Jungübernehmer Josef Siegert ist auch junger Familienvater und hat mit seiner Frau Katharina eine knapp vierjährige Tochter und einen einjährigen Sohn. Seine Eltern und sein Bruder arbeiten am Betrieb mit Herz und Seele mit. Die Familie vinifiziert zum Großteil Weißweinsorten. Es werden jedoch auch ausgewählte Rotweinsorten kultiviert. Zahlreiche Qualitätsbrände und Fruchtsäfte sind auch zu erwerben. Im Moment befasst sich der Betrieb mit den DAC Weinen des Weinbaugebiets Wagram und ist stolz, diese neueste Innovation präsentieren zu können. Apropos „innovativ“: Seit 2018 werden die Landwirtschaft und der Weinbaubetrieb Siegert naturbedingt geführt. Die Umstellung auf eine biologische Bewirtschaftung fand zeitgleich mit der Übernahme des jetzigen Betriebsführers statt, dem sein Wissen schon mit in die Wiege gelegt wurde und einen großen Teil durfte Josef Siegert noch im Weinmanagement der Weinbauschule Krems erlernen. Diese Vorgeschichte führte zur aktuellen Philosophie des bio- organisch zertifizierten Betriebs: Die junge Familie setzt auf gesunde Böden durch ökologische Landwirtschaft für zukünftige Generationen. Zur Nachhaltigkeit wird mit Pflanzenhilfsstoffen aus Österreich und biologischen Nährstoffen aus der Region beigetragen. Durch Vitalisierung des Bodens und der Bodenlebewesen, eine intensive Laubarbeit und Reduzierung der Erträge werden ideale Bedingungen für die Rebstöcke geschaffen. Die Vinifizierung und Reifung der Weine erfolgt ebenso unter ökologischen Bedingungen. Das Ergebnis sind qualitätsbewusste, prämierte und nachhaltige Weine der Familie Siegert aus Großweikersdorf.
Weingut MAD
Stark verwurzelt – und frei nach dem Namen des Betriebes auch ein wenig verrückt – lebt man seit 235 Jahren auf dem Weingut Mad und betreibt Weinbau in bereits achter Generation. Ein wenig verrückt anmutende Visionen und ihre Umsetzung prägen seit jeher die Arbeit der Großfamilie in Oggau, verwurzelt in einer der schönsten Weinbauregionen der Welt zwischen Leithaberg und Neusiedler See. Man ist zukunftsorientiert, aber ohne auf Tradition und altes Handwerk zu vergessen. Stets steht der Qualitätsgedanke im Fokus. Sebastian und Tobias Siess haben das Weingut mit rund 34 Hektar im Jahr 2018 übernommen und arbeiten mit großem Engagement und der Unterstützung der gesamten Familie an ihrem Ziel, Weine mit Charakter und Tiefgang zu keltern, Weine, die vom Klima, den Böden und von den Menschen, die sie produzieren, erzählen. Die Brüder sind davon überzeugt, dass ein großer Wein lebendig ist, sich verändert und reifen muss.
Hammer Wein Rust
Ursprung der Hammer Weine sind fünf Hektar Rebfläche rund um Rust, wo die eigene Handarbeit im Weingarten der Weg der Familie Hammer ist, den Weinen einen präzisen terroirspezifischen Ausdruck zu verleihen. Biologisch zertifiziert seit 2014, hat sich die Familie auf einprägsame, balancierte Weißweine mit hohem Entwicklungspotenzial spezialisiert. Welschriesling und Muskateller bilden die Basis des Sortiments, die Lagen Vogelsang, Ludmaisch und Umriss die solide Mitte, und an der Spitze rangieren Geyer und Chardonnay Selection sowie eine Cuvée aus 40-jährigen Reben von Weiß- und Grauburgunder. Insgesamt drei verschiedene Sauvignon Blancs (vier mit dem Ausbruch) vinifiziert Markus Hammer, jeder mit einer präzisen Stilistik. Der oberste Gedanke ist die Reduktion aufs Wesentliche, optimale Weingartenarbeit, der richtige Erntezeitpunkt und alte Techniken wie Gäransätze, um den Ausdruck der Weingärten herauszuarbeiten. Bei den Rotweinen spiegeln drei alte Blaufränkisch-Lagen, vereint als Rusterberg, die Eleganz der kühlen Waldlagen des Ruster Hügellandes wider. Aus der Lage Kleiner Wald wird mit hoher Sorgfalt ein einzigartiger Merlot gewonnen. Hier wird Wein mit herausragender individueller Herkunft auf höchst beachtlichem Niveau gemacht.
Weingut Fuhrgassl-Huber
Das traditionelle Fundament des Weinguts stammt von Ernst Huber, der mit seiner Frau Gerti in den 1970er-Jahren gleichzeitig auch das Konzept des Wiener Heurigen vollkommen neu interpretierte: Mit seinen vielfältig angelegten Räumlichkeiten und dem prächtigen Gastgarten entwickelte sich der »Fuhrgassl-Huber« bald zu einem Markenzeichen für die typische »Wiener Geselligkeit« – so autochthon wie der Wiener Wein selbst. Die Weine reichen vom klassisch-leichten Gebietswein bis hin zu tiefgründigen Lagenweinen, die von den besten Weingärten Wiens stammen. Dabei stellt der Ort Neustift am Walde die wichtigste Herkunft dar. Seit 2014 ist das Weingut Fuhrgassl-Huber Mitglied der »WienWein«-Gruppe sowie seit 2018 auch der »Traditionsweingüter Österreich« und stellt mit dem Jahrgang 2017 drei 1ÖTW-Lagenweine: Grüner Veltliner Ried Gollin, Weißburgunder Ried Schenkenberg und Riesling Ried Preussen. Der im Winter 2020 verstorbene Ernst Huber kannte jeden Zentimeter der Wiener Weinberge und pflanzte viele der Rebstöcke vor über 30 Jahren mit eigenen Händen aus. Nun führt sein Enkel Thomas Huber das Weingut alleine. Aufgewachsen im Weingarten, an der Seite seines Großvaters gilt seine besondere Leidenschaft dem Ausbau von alten Rebsorten wie Neuburger, Traminer oder Rotem Muskateller. Derzeit sind von den insgesamt 38 Hektar Anbaufläche 14 für den Wiener Gemischten Satz DAC reserviert. Mit der Ried Mitterberg stellte das Weingut bereits fünfmal den Wiener Landessieger und mit dem Gemischten Satz mehrere Male den Vertreter von Wien im »SALON Österreich Wein«. Die nächsten Qualitätsschritte wird das Weingut Fuhrgassl-Huber mit der Erweiterung der Herkunftsweine setzen, um die besonderen Rieden in Neustift und Nussberg sowie die 1ÖTW Lagen am Nussberg und in Grinzing noch intensiver herauszuarbeiten.
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Edle Tropfen: Schaumweine für die Festtage – Alles Käse: Die weltbesten Sorten – Schneespaß: Wintergenuss abseits der Piste
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Restaurant »1884« See-Villa
Ein Schmuckstück am Ufer des Millstätter Sees. Im Sommer sucht man sich ein Plätzchen auf der romantischen Terrasse. Herrlich schmeckt das Wild aus eigener Jagd und natürlich der fangfrische Fisch.
Löwen Stube im Löwen Hotel Montafon
Ehrwürdige Holzstube als Schauplatz für die Werke von Thomas Carvalho de Sousa: Man wählt aus drei Menüs (Erde, Wasser, Wind) mit Zutaten wie Bachkrebsen, Entenleber, Taube oder geräuchertem Sellerie.
Restaurant im Hotel Schneeberghof
Der Geschichte des Hauses und der Region verpflichtet ist das erste Haus in Puchberg. Das beginnt bei der Schneeberg-Weißen und geht über Alpenlachs zum Entrée bis zum Schneeberglandrind vom Grill.
Ristorante Alfredo
Ottakringer Treffpunkt für Liebhaber italienischer Gaumenfreuden. Neben Pizza und Pasta kommen auch frische Fische, Frutti di Mare und italienische Fleisch-Spezialitäten auf den Tisch. Nette Terrasse!
Landgasthof Hubinger
Das Gemüse wächst im Hausgarten, Würste, Schinken und Speck werden selbst geräuchert. Fertigprodukte sind verboten, regional und saisonal sind gelebte Werte. Fixpunkte im Sommer: die Grillabende.
ARX Restaurant
Hausherr Manuel Veith (Ex-Snowboarder und Ehemann von Olympiasiegerin Anna Veith) liebt Naturweine, was sich im Sortiment widerspiegelt. Dazu passt die Küchenphilosophie des Bistros: Slow-Food-Snacks!
Shao Kao
Stilvolles Asia-Konzept: Chinesische Tapas, Gai-Fan-Bowls, hausgemachte Nudeln und Dumplings sind an sich schon top. Aber als Highlight brutzeln Steaks, Fisch und Meeresfrüchte auf dem offenen Grill.
Hubertushof Anif
Schönes Hotel, gut aufgehoben is(s)t man im Restaurant »Maximilian’s« oder im Bistro »Deer’s«. Vor allem, wenn man traditionelle und kreative Küche mit regionalen und internationalen Zutaten schätzt.
Das Vogl
Die Spezialität des jungen Küchenchefs Michael Rohrmoser ist es, regionale Zutaten mit Welt-Aromen in Szene zu setzen (Rübe mit Wasabi). Seine »Vogl-Küche« genießen auch À-la-carte-Gäste. Tolle Weine!
Berggericht
Das Berggericht ist dort, wo das alte Finanzamt war. Jetzt geht man gerne hin. Für die Kreationen auf dem Teller ist Chef de Cuisine Marco Gatterer verantwortlich. Luxus und Finesse sind garantiert!
Mohren
Ob im Garten, dem malerischen Mohrenschopf (=Tenne) oder auf der Terrasse: Das Küchenduo Pascal Lang und Jessica Summer serviert junge Kreationen (»Maso Ribs«) aus den Produkten befreundeter Landwirte.
Kehlberghof
Der Blick über Graz ist einzigartig und die Küche steht dem um nichts nach: Jakobsmuscheln und Riesengarnelen bestehen neben regionalen Köstlichkeiten wie Saibling und Duroc-Schwein. Tolle Weinkarte.
Das Wolf
Die geschmackvoll renovierte ehemalige Kult-Gourmetadresse hat sich unter Feinschmeckern längst wieder einen Namen gemacht. Kulinarisch zeigt man sich dezent modern, ohne an Bodenhaftung zu verlieren.
Cavalluccio da Tommaso
Das namensgebende Seepferdchen wird natürlich nicht verkocht, doch es kommt viel Feines aus dem Meer auf die Tische im City-Treffpunkt: Strozzapreti mit Meeresfrüchten oder grandiose Pizza mit Lachs.
Alpin Gründler's Gourmetstüberl
Das Gourmetstüberl ist – kulinarisch gesehen – ein sicherer Hafen am Achensee. Die Küche von Armin und Alexander Gründler hat solide heimische (also Tiroler) Wurzeln, aber auch internationale Akzente.
Gasthof Keller
Der Gastgarten (inkl. Freiluft-Kredenz) erweiterte die Möglichkeiten der Institution, die vom Beinschinken-Törtchen bis zum Marillenknödel Wiener Klassik zelebriert. Beim Wein auch lokale Geheimtipps!
Daniels Kristallwelten
Das Angebot in Daniels Kristallwelten ist so vielfältig und international wie die Besucher. Spannende, abwechslungsreiche Mittagsmenüs und ein üppiger Brunch am Sonntag. Auch die Pâtisserie ist top.
Specht
Echte Wiener Gastfreundschaft! Ein absoluter Geheimtipp inmitten der Wiener Innenstadt. Gemütliches Dinner Feeling mit ausreichend Privatsphäre zum Genießen. Im modern eingerichteten Restaurantbereich, oder im Schanigarten vis-a-vis - der Specht lädt zum Verweilen ein. Oberkellner Oliver begrüßt alle Gäste mit gelebter Herzlichkeit. Gäste sollen kommen und als Freunde gehen! Specht steht für casual fine dining – Spitzengastronomie ohne Etikette. Küchenchef Sebastian Pongruber setzt auf hohe Qualität, Regionalität und verwöhnt die Gäste leidenschaftlich mit heimischen Klassikern, kreativ verfeinert. Die Speisekarte wird saisonal angepasst und bietet neben Wiener Schmankerl (Tapas) auch vegetarische Schmankerl. Ein weiteres Highlight sind die regelmäßigen „wine and dine“ Abende. Wir holen regionale Winzer vor den Vorhang und begeistern Sie mit einem 4 Gang Schmankerlmenü. Besuchen Sie uns in der Bäckerstraße im geschichtsträchtigen Haus Nr. 12, „allwo die Kuh am Brett spielt“, und lassen Sie sich bei hervorragendem Wein und ausgezeichnetem Essen von uns verwöhnen!
Greenvieh
Zu Mittag solide Kulinarik mit Bodenhaftung, am Abend spannende Menüs und herausragende Steaks. Am Mieminger Plateau bekommt man, was das Herz begehrt. Auf den Punkt gebraten und mit Liebe serviert.
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Die neuesten Einzel-Bewertungen unserer Falstaff Gourmetclub-Mitglieder
- Romantikrestaurant Altes Gericht (88 Falstaff-Punkte) Zuletzt bewertet mit: 91 Punkten
- Altes Backhaus (90 Falstaff-Punkte) Zuletzt bewertet mit: 94 Punkten
- Esszimmer im Inselloft Norderney (83 Falstaff-Punkte) Zuletzt bewertet mit: 81 Punkten
- Seesteg Restaurant (88 Falstaff-Punkte) Zuletzt bewertet mit: 89 Punkten
- Hemmers (82 Falstaff-Punkte) Zuletzt bewertet mit: 88 Punkten
- Der Hambrusch (83 Falstaff-Punkte) Zuletzt bewertet mit: 77 Punkten
Cocktailbars Alle Cocktailbars anzeigen
Adlers Bar
Für die Karte der Bar mit Rooftop im 12. beziehungsweise 13. Stock des ADLERS Lifestyle-Hotels sollte man sich etwas Zeit lassen. Die Auswahl ist riesengroß, die Qualität top. »Sours« wird ein Schwerpunkt gewidmet, aber auch Classics und Old-Fashioned-Drinks finden Platz. Das Ambiente ist modern, im Sommer auch Live-DJ.
Glocke. Die Bar.
Heimische Zutaten spielen die Hauptrolle in der Bar des mondänen Krallerhofs. Die Verbundenheit zum Salzburger Land spiegelt sich in den Eigenkreationen und Signature Cocktails wider. Die Barkarte ist ein illustriertes Buch, darin zu finden unter anderem ein Margarita mit Pinzgauer Buttermilch.
The Bank Bar im Park Hyatt
Dass die wechselnde Besetzung der schönen Bar mit Galerieflair die Qualität nicht beeinflusst hat, zeigt, wie perfekt die »Bank« ihre Rolle erfüllt. Denn dank Wein und Barfood (das legendäre Beef Tatar!) gibt es auch abseits der Signature Cocktails genug Auswahl für Residents und »Walk-ins« Am Hof.
Incontro
Geschüttelt oder gerührt? In der coolen Bar des Vier-Sterne-Hotels überzeugen moderne und klassische Drinks gleichermaßen. Der Fokus liegt auf Gin, die Auswahl ist top. Auch Cocktail- und Spritz-Varianten offeriert das Team rund um Barchef Rene Pal – etwa den »Sweet Alps« mit Gin und Marillenmarmelade.
Stanglwirt Hotelbar auf der »Tenne«
Ein »Fichte Tonic« mit US-Whiskey und hausgemachtem Walnusslikör? Oder einen »Almsmash« mit Tanqueray und Basilikumsirup? Die Wahl fällt schwer bei den hervorragenden Signatures der berühmten Bar. Im ehemaligen Heu- und Getreidespeicher trifft man sich zum genussvollen Abendeinläuten oder -ausklang.
Kleinod Stadtgarten
Das Lokal direkt im Stadtpark bietet eine gute Mischung aus Trubel und Entspannung im Grünen. In den Gläsern geht es erfrischend zu: Hugo-Variationen (zum Beispiel mit hausgemachtem Himbeer-Physalis-Weißer-Tee-Sirup) oder Brombeer-Mojito schmecken, die Auswahl an Highballs und Spirits stimmt auch.
Alpinbar
Lässige Eleganz versprüht die Cocktailbar im Luxushotel der Familie Hettegger. Spritzer-Varianten und hausgemachte Alpinsirups überzeugen genauso wie Barklassiker und die große Ginauswahl. Zweifelsohne ein Highlight: zwölf Signature Cocktails, etwa »Erdapfel 2.0« mit hausgemachtem Bergapfel-Shrub.
Bar Freiraum im Hotel Puradies
Außergewöhnlich ist hier nicht nur die Architektur: Die »Alps Inspired«-Drinks überzeugen mit Aroma und Ideenreichtum, etwa der »Black Gimlet« mit Gin und Aktivkohle. Besonders beliebt: der hauseigene »Mattari Gin« mit lokalen Bio-Botanicals – ihn gibt’s auch als Cocktail im Porthole für zwei Personen.
Émile im Hilton Vienna Plaza
Im Art-déco-Haus am Ring mixt das mit Fliege und Hosenträgern ausstaffierte Barpersonal angemessen-exquisite Drinks, die hochwertig sind, ohne altbacken zu sein: Für den »Émile Sbagliato« trifft Bourbon auf Grand Manier und Prosecco, die »Lazy Lemonade« erfrischt wiederum mit Gin und Weizenbier.
Hafenstadt Urban Area
Coole Reminiszenz an die wilden Zwanzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts: Blues, Jazz, Soul und Swing machen gute Stimmung. »The Flapper Girl« – so sagte man damals zu den kecken, jungen Mädchen – nennt sich der fruchtige Signature Cocktail aus Rum, Marille, Maracuja, Vanille und Limette.
Das Loft
Nur nicht ablenken lassen! Auch wenn im 18. Stock der schönste Sonnenuntergang Wiens versprochen (und gehalten!) wird, haben die hier »Liquid Designer« genannten Barkeeper ebenfalls Spektakuläres zu bieten. Etwa, wenn sie den Gin-Cocktail »Chasing Sunset« oder eine der Champagner-Optionen auffahren.
Stollen 1930
Mit einer Feder als Erkennungszeichen holen die Hotelgäste ihren »G&T« des Tages. Denn die Auswahl geht bei bald 900 Optionen in Sachen Wacholder nicht aus. Das alles im barock-modernen Setting, das den Kontrast zum historischen (und namensgebenden) Stollen noch unterstreicht: Himmel der Ginfreunde!
Kleinod Prunkstück
Der richtige Grad an Schummrigkeit im schicken Ambiente sorgt für Atmosphäre. Ob man dabei den Rückzug in eine der Sitzecken oder doch die Tanzfläche vorzieht, bleibt jedem selbst überlassen. Die Signature Cocktails sind großes Kino, so mancher Drink-Klassiker wird dabei gekonnt auf links gedreht.
57 Lounge im Meliá
Der »Meliá Spritz« erinnert mit Cava an die spanischen Wurzeln des markanten Hotels – und auch bei den DJs am Wochenende wird es mitunter feurig im 58. Stock. Für vertrauten Geschmack sorgt die mit Marillen abgeschmeckte »Apricot Colada« im coolen Stelldichein von Donauwellen und Karibik-Feeling.
Schlossbar Charly Walker im Hotel Schloss Velden
Benannt ist die Bar nach Billa-Gründer Karl Wlaschek, der hier unter seinem Künstlernamen Charly Walker gerne sein beachtliches Talent am Piano unter Beweis stellte. Tolle Signature Drinks, von denen der »Cinema Sour« hervorzuheben ist. Inhalt: Rum, Karamellsirup, Zitronensaft, Eiweiß und Popcorn.
Panorama 1830
Die schicke neue Rooftop-Bar liegt malerisch am Wasser und bietet schöne Weitblicke, zu trinken gibt es neben der feinen Weinauswahl und gut gemachten Cocktailklassikern auch ein paar Eigenkreationen. Besonders überzeugend sind jene mit dem hauseigenen »Löchl Gin« aus dem legendären »Stollen«.
SHIKI Bar
Auch die neuen Öffnungszeiten konnten dem fazinierenden Misch-Reich aus Umami-Aromen und klassischen Rezepten der Bargeschichte nichts anhaben. Auf Sake und Shōchū versteht man sich – gerne auch pur als Essensbegleiter – ohnehin. Die subtile Abstimmung der Drinks bleibt aber ein Unikat in Wien.
Imperial Bar Wien
Viel mondäner kann man seine Cocktails nicht schlürfen als unter den gewaltigen Lustern des historischen Salons in den samtbezogenen Fauteuils. Dass dabei nur Hochwertiges und von Experten Zubereitetes in die Gläser kommt, versteht sich fast von selbst. Jeden Freitag lauscht man außerdem Live-Jazz.
Frau Dietrich
Es ist nicht bekannt, ob sich Marlene Dietrich in dem extravaganten Altstadtlokal wohlgefühlt hätte. Die Linzer tun es auf alle Fälle. Aus gutem Grund: In der Speakeasy-Bar dominiert der Charme der 20er-Jahre, getoppt von außergewöhnlichen Cocktails wie »Flor de Cuba«-Mojito mit Passionsfrucht.
Cocktailbars
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